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Funkenfeuer ließ sich Zeit

Esra, Tuba und Akif genossen das Funkenbrennen in Altach.
Esra, Tuba und Akif genossen das Funkenbrennen in Altach. ©hellrigl
Altach. (HBR) Das Funkenbrennen am Abend lockte in Altach eine riesengroße Schar zum Funkenplatz, wo alle den Winter gerne verabschiedeten. Allerdings brauchten die vielen Besucher etwas Geduld, denn durch das nasse Brennmaterial ließ sich das sechs Meter hohe Bauwerk Zeit, um Feuer zu fangen.
Funken Altach

Schlussendlich brannte der Funken aber doch lichterloh und es stand einem vergnüglichen Funkenbrennen nichts im Wege. Eingeleitet wurde der Funkenabend von den Klängen des Musikvereins Harmonie und einem tollen Feuerwerk. Viel zu tun gab es in der Funkenbäckerei – über 3.200 leckere „Funkaküachle“ wurden gebacken. Aber auch die Funkenbauer unter Funkenmeister Ulrich Fehle leisteten ganze Arbeit. Rund 2000 Paletten und rund 1000 Christbäume fanden bei den beiden Funken Verwendung.

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