Die Beute blieb in den meisten Fällen bescheiden, nur einmal erbeutete das Trio 2400 Euro. Mit dem Geld schafften sich die Jugendlichen sogleich ein neues, teures Handy an.
Hoher Sachschaden
Für zwei der Burschen gab es eine Diversion, im Rahmen derer sie 60, beziehungsweise 80 Stunden gemeinnütziger Arbeit leisten müssen. Der dritte Jugendliche, er hatte bereits zwei Mal die Chance einer Diversion, wurde zu 800 Euro verurteilt. 320 davon wurden auf Bewährung ausgesetzt.
Die Sachschäden, welche die Jugendbande mit Brechstangen anrichteten, sind beträchtlich. Zum Teil haben sie Schäden wieder gut gemacht, zum Teil laufen noch Verhandlungen mit den Versicherungen. Der versuchte Einbruch in einer Jagdhütte wurde auch noch einem 17-Jährigen zum Verhängnis. Er wurde wegen einer einschlägigen Vorstrafe zu 800 Euro plus 800 Euro auf Bewährung verurteilt. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.
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