Sie sind zwei Vertreter der jungen, Erfolg versprechenden Künstlergeneration, beide arbeiten medienübergreifend und sind positioniert zwischen Malerei, Objektkunst und Rauminstallation. Die Eröffnung dieser mit Spannung erwarteten Schau ist am Freitag, 5. Dezember, ab 19 Uhr im Kunstforum Montafon (Kronengasse 6).
So zeigt die Gegenüberstellung der Arbeiten von Zenita Komad und Christian Eisenberger eine Zusammenschau ganz unterschiedlicher Strategien, die gemeinsam den Betrachter der Ausstellung in den Mittelpunkt der Sinnproduktion stellen”, beschreibt Lochner. Material, Serialität und das Spiel mit Sichtbarkeit und deren Dekonstruktion erweisen sich als Maßnahmen, um das Kunstwerk von der alleinigen Kontrolle durch den Künstler oder die Künstlerin zu lösen und für eine inhaltliche Erweiterung durch den Betrachter zu öffnen.”
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