Deshalb müssen am Donnerstag rund 90 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Ab Juli werden in Kennelbach nur noch kleine Serien von Spitzenmodellen produziert.
Einer Hälfte der 90 Mitarbeiter wird per erstem Juli gekündigt, mit der anderen Hälfte gab es eine einvernehmliche Vereinbarung: Ihr Kündigungstermin wäre erst in drei Wochen, weshalb diese Arbeitstage ausbezahlt wurden.
Die Kündigungen werden Head 1,5 Millionen Euro kosten: darunter fallen die gesetzliche und die freiwillige Abfertigung, sowie die Arbeitsstiftung.
Wie viele der gekündigten Head-Mitarbeiter in die Arbeitsstiftung eintreten werden, wird sich in den nächsten Wochen entscheiden. Denn erst ab dem Tag des Austritts können sie sich beim Arbeitsmarktservice anmelden.
In der Stiftung können sich die Arbeitslosen drei Jahre lang bezahlt weiterbilden oder an Umschulungsmaßnahmen teilnehmen.
15 der 90 betroffenen Mitarbeiter haben bis jetzt einen neuen Arbeitsplatz gefunden.
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