Wenn im September auf den Alpen die Weiden abgegrast sind und die Temperaturen allmählich sinken, heißt es für Mensch und Tier Abschied nehmen. Der große Tag verlangt jedoch einiges an Aufwand: so gelten das Binden der traditionellen „Maja“ (der Blumenschmuck, den die Tiere zur Feier des Alpabtriebs auf dem Kopf tragen) und das Polieren der Glocken als feste Bestandteile. Gut genährt und festlich geschmückt tritt das Vieh dann gemeinsam mit seinen Hirten die Heimreise an. Markus Netzer, Alpmeister der Alpe Spora in Tschagguns, ist einer von ihnen. „Nach fast 100 Tagen und einem Arbeitspensum von teilweise zwölf Stunden pro Tag überwiegt die Freude. Das Wichtigste ist, dass alle gesund ins Tal zurückkehren.”
Mehr Informationen: www.montafon.at/alpabtrieb
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