In einem internen Forum schreibt Goler dem Bericht zufolge an alle Mitarbeiter, dass das Unternehmen neue Regeln einführt, die vorschreiben, was als angemessene Diskussion am Arbeitsplatz gelte. "Wie Mark (Zuckerberg) kürzlich erwähnte, müssen wir eine Reihe kultureller Veränderungen vornehmen, die uns helfen, unsere Prioritäten zu erfüllen", schrieb Goler.
Dies sei mit dem Nachteil verbunden, dass man nicht mehr jede Art der Meinungsäußerung am Arbeitsplatz zulassen werde. "Wir glauben, dass dies für die langfristige Gesundheit unserer internen Gemeinschaft das Richtige ist."
"Ablenkungen reduzieren"
Eine Meta-Sprecherin erklärte, es handele sich um ein Update der bisherigen internen Richtlinien zum Thema, das weltweit gültig sei. Meta lege großen Wert auf Meinungsäußerung, offene Diskussionen und eine Unternehmenskultur, die auf Respekt und Inklusion beruhe. "Wir haben unsere Mitarbeitererwartungen aktualisiert, um zu zeigen, was für unsere Mitarbeiter am Arbeitsplatz angemessen ist. So können wir Ablenkungen reduzieren und gleichzeitig ein Umfeld aufrechterhalten, das respektvoll und integrativ ist und in dem die Mitarbeiter ihre beste Arbeit leisten können."
(VOL.AT/dpa)
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