Sie ist mit einer elektronischen Datenbank gefüllt und kommuniziert über ein Display und einige Knöpfe mit dem User: In 20 Fragen versucht 20Q herauszufinden, woran der Spieler gerade denkt. Zumindest vorübergehende Verblüffungseffekte sind garantiert.
Das intelligente Ei, das im deutschsprachigen Raum durch die Schweizer Joker AG vertrieben wird, kommt aus den USA und basiert auf einem Internet-Spiel, das 1988 vom Software-Programmierer Robin Burgener entwickelt wurde. Seither soll das Spiel auf der englischsprachigen Homepage etwa 20 Millionen Mal gespielt worden sein. Die daraus entwickelte deutsche Online-Version wurde bereits rund 300.000 Mal gespielt. Seit Mitte 2004 gibt es 20Q auch als Handheld-Game in den USA, seit kurzem um rund 20 Euro auch im österreichischen Handel.
Der Spieler hat nichts anderes zu tun, als an einen bestimmten Gegenstand zu denken und die über ein Display laufenden Fragen mit Ja, Nein, Manchmal und Unbekannt zu beantworten. 164 mögliche Fragen und 1.115 Objekte sind in dem kleinen, schlauen Ding gespeichert – bei weitem nicht so viele wie in der Internet-Version, aber ausreichend, um zumindest bei einfachen Objekten Treffer zu landen. Wobei das Rätselraten und die Misserfolge des Mini-Computers ohnehin unterhaltsamer sind als seine vermeintliche Gedankenlese-Fähigkeit.
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