Gemeinsam mit zahlreichen Prominenten, Absolventinnen, Freunden, Gönnern und Anrainern feiern am Freitag, ab 10 Uhr die Kreuzschwestern, Lehrerinnen und Lehrer sowie rund 1000 Schülerinnen den Abschluss der Generalsanierung des Instituts St. Josef auf dem Feldkircher Ardetzenberg. Rund 4,8 Millionen Euro investierte die Kongregation der Kreuzschwestern aus Hall/Tirol gemeinsam mit Bund, Land, Stadt und Regierung sowie Gemeinden von Liechtenstein in den vergangenen vier Jahren in das Gebäude. Das 1910 bis 1911 von den Kreuzschwestern errichtete Institut St. Josef war in die Jahre gekommen und eine Innen- und Außenrenovierung unumgänglich geworden.
Gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt wurde die Sanierung abgesprochen, um dieses einzigartige Bauwerk so zu erhalten, dass es einerseits den heutigen Anforderungen für eine modere Schule entspricht und andererseits dem Denkmalschutz die höchstmögliche Priorität eingeräumt wird, berichtet Dr. Helmut Madlener, der Geschäftsführer des Schulträgervereins der Kreuzschwestern Institut St. Josef. Jetzt rechtzeitig zum Schulbeginn können alle am Gelingen Beteiligten mit Stolz und Dankbarkeit auf das großartige Werk und vor allem auf die gelungene Einhaltung des sehr knapp bemessenen Budgets erfreuen. Außen wie innen entdecken Besucher die Schönheit des Bauwerkes als solches, aber auch die liebevoll herausgearbeiteten Details neobarocker und jugendstilhafter Gestaltungselemente.
Aufgrund der immensen Investitionen bittet der Schulträgerverein im Rahmen einer Pflastersteinaktion um Spenden. Spendenkonto: Sparkasse Feldkirch, BLZ 20.604, Konto-Nr. 14704, lautend auf: «TH-Konto Bundesdenkmalamt» Schulträgerverein Institut St. Josef. Manfred Bauer
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