“Es ist ein Schandfleck, die Fenster sind undicht. Aber zumindest ist es nicht einsturzgefährdet, die Baufälligkeit wurde geprüft”, so FH-Direktorin Tanja Eiselen gegenüber der Vorarlberger Nachrichten. Das Land will dafür 17,6 Millionen Euro investieren – allerdings erst ab frühestens 2022. Die Sanierung der alten Textilschule ist der als letzter Teil eines Projekts mit drei Bauetappen geplant.
Für 2018 sind bereits 600.000 Euro für das Projekt budgetiert – dieser Betrag fließt größtenteils ind die Planung. Für 2019 sind 3,9 Millionen Euro eingeplant, ein Jahr soäter dann acht Millionen Euro. Bis 2025 sollen danach jedes Jahr weitere sieben Millionen Euro investiert werden. Im Rahmen der ersten zwei Bauphasen soll mehr Platz entstehen, aus Mangel an freien Flächen werden die bestehenden Gebäude erhöht. “Wie überall im Land geht es auch bei der Fachhochschule um Verdichtung”, sagt Landeshauptmann Markus Wallner auf VN-Anfrage.
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