Nachdem am Samstag ein 14-Jähriger im Wasser treibend entdeckt und reanimiert worden war, mussten am Sonntag zwei Geschwister (25 und 30 Jahre alt) aus höchster Not aus dem See gerettet werden. Ein weiterer Badegast zeigte nach einem Bienenstich eine starke allergische Reaktion.
“Es konnte Schlimmeres verhindert werden”
Aus Erschöpfung drohte eines der Geschwister unterzugehen, woraufhin das zweite Familienmitglied versuchte, den anderen Körper über Wasser zu halten und laut Wasserrettung selbst in arge Bedrängnis geriet. Den alarmierten Einsatzkräften gelang es schließlich, die Geschwister mit Hilfe von Rettungsgeräten an Land zu bringen. Bis zum Eintreffen der Rettung und des Notarztes wurde Erste Hilfe geleistet. Noch während der Erstversorgung der Geschwister erforderte eine starke allergische Reaktion eines weiteren Badegastes auf einen Bienenstich noch einen Einsatz der Wasserretter. “Es konnte Schlimmeres verhindert und die Unfallopfer an die Rettung übergeben werden”, teilte die Wasserrettung mit.
Schon am Samstag war im Strandbad Hard ein 14-Jähriger verunglückt. Er wurde im Schwimmbecken im Wasser treibend entdeckt. Badegäste, Bademeister und eine anwesende Ärztin führten laut Polizei bis zum Eintreffen des Notarztes eine Wiederbelebung durch. Der Jugendliche wurde ins LKH Feldkirch eingeliefert. Die genauen Umstände des Badeunfalls blieben vorerst unklar.
(APA)
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