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Das war das Sportjahr 2025

Österreichs Sportjahr 2025 - Mit einem Vorarlberger Einschlag.
Österreichs Sportjahr 2025 - Mit einem Vorarlberger Einschlag. ©VOL.AT/Serra/Stiplovsek, GEPA, APA/AFP, APA, Andrew Mordzynski/Getty Images/AFP
Ein packendes Sportjahr geht zu Ende: mit einer WM-Sternstunde für das ÖFB-Team, einem Lustenauer Stadion-Neubeginn, Comebacks, Rücktritten und vielen starken Vorarlberger Leistungen.

Das heurige Sportjahr hatte mit der Alpin-WM in Saalbach-Hinterglemm und den Nordischen Titelkämpfen in Trondheim zwei frühe Ski-Höhepunkte zu bieten. Im November sorgt das ÖFB-Nationalteam der Männer mit der erstmaligen Qualifikation für die Fußball-WM seit 1998 für eine Sternstunde.

Alpine Ski-WM

Das österreichische Team erobert bei der Heim-WM in Saalbach zweimal Gold, dreimal Silber und zweimal Bronze. Für die Siege sorgen Stephanie Venier im Super-G und sensationellerweise Raphael Haaser im Riesentorlauf. Dieser holt auch noch Silber im Super-G, Mirjam Puchner und Vincent Kriechmayr werden in der Abfahrt ebenfalls Zweite. Die Bronzenen sichern sich Katharina Liensberger im Slalom und Venier mit Katharina Truppe in der Team-Kombination. Beste Nation der WM ist mit großem Abstand die Schweiz um Super-G-Sieger Marco Odermatt mit 13 Medaillen, fünf davon in Gold.

Nordische Ski-WM

Dem ÖSV-Aufgebot mit den favorisierten Skispringern bleibt in Trondheim ein WM-Titel verwehrt, es gelingen aber je vier Silber- und Bronzemedaillen. Jan Hörl springt auf der Normalschanze zu Platz drei, Silber auf der großen erhält er erst nach der Disqualifikation des zunächst zweitplatzierten Normalschanzensiegers Marius Lindvik. Dieser ist in einen Anzugmanipulationsskandal seines norwegischen Teams verwickelt. Im Langlauf vollbringt Norwegens Johannes Hösflot Kläbo mit sechs Goldenen Historisches.

Fußball-Nationalteam Männer

Das ÖFB-Team fixiert in Wien im letzten Spiel der Qualifikation im Duell mit Bosnien durch ein 1:1 als Gruppensieger das Ticket für die WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko. Der Ausgleichstorschütze Michael Gregoritsch beschert der Mannschaft von Teamchef Ralf Rangnick die erstmalige WM-Teilnahme seit 1998.

Einen weiteren Meilenstein im Lauf der Qualifikation setzt Marko Arnautovic. Der Stürmer löst mit vier Treffern gegen San Marino Toni Polster als ÖFB-Rekordtorschützen ab, das 10:0 im Happel-Stadion ist der höchste Sieg in der österreichischen Länderspielhistorie.

Die WM-Auslosung beschert Österreich die Gruppengegner Jordanien (17. Juni in San Francisco), Titelverteidiger Argentinien (22. Juni in Dallas) und Algerien (28. Juni in Kansas City).

Fußball-Nationalteam Frauen

Alexander Schriebl tritt als ÖFB-Frauenteamchef die Nachfolge von Irene Fuhrmann an. Diese war nach viereinhalb Jahren infolge der verpassten EM-Qualifikation abgetreten. In der Nations League müssen die Österreicherinnen nach einer mageren Saison in die Relegation. In dieser gelingt der durch Kreuzbandverletzungen von mehreren Schlüsselspielerinnen stark ersatzgeschwächten Auswahl gegen Tschechien (0:1/2:0) der Verbleib in der Liga A.

Fußball-U17-Weltmeisterschaft

Die österreichische Mannschaft von Teamchef Hermann Stadler erreicht bei der WM in Katar sensationellerweise das Finale. Das Endspiel verliert die Auswahl um den Turniertorschützenkönig Johannes Moser in Doha gegen Portugal 0:1.

ÖFB-Chef

Der ehemalige Vizekanzler Josef Pröll wird zum Chef des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) gewählt. Gemäß der gleichzeitig beschlossenen Strukturreform fungiert der Ex-ÖVP-Chef nicht mehr als Präsident, sondern als Aufsichtsratsvorsitzender. Pröll folgt als ÖFB-Boss auf Wolfgang Bartosch, der dem Verband nach vielen Querelen ein halbes Jahr als Interimspräsident und Nachfolger von Klaus Mitterdorfer vorgestanden war.

Fußball/Frauen-EM

Der Titel bei der EM geht zum zweiten Mal in Serie an England. Im Finale besiegen die Engländerinnen in der Neuauflage des WM-Endspiels von 2023 Spanien im Elfmeterschießen.

Fußball/Klub-WM

Den Titel beim Großturnier mit 32 Teams in den USA sichert sich Chelsea. Die Engländer besiegen im Endspiel Paris Saint-Germain 3:0. Red Bull Salzburg scheidet in einer Gruppe mit Real Madrid (0:3), Pachuca (2:1) und Al Hilal (0:0) vorzeitig aus.

Fußball/Bundesliga/Cup

Sturm Graz sichert sich am letzten Spieltag wie 2024 vor Red Bull Salzburg den Meistertitel. Dahinter folgen Austria Wien, der WAC und Rapid. Den Abstieg antreten muss Austria Klagenfurt. Den Cup-Titel erobert mit einem 1:0 gegen Hartberg erstmals der WAC.

Altach bleibt erstklassig

Erst im letzten Spiel der Saison kann sich der SCR Altach den Verbleib in der höchsten Spielklasse Österreichs sichern – ein 0:0 gegen den LASK reicht den Vorarlbergern.

Die Frauen-Bundesliga gewinnt zum zehnten Mal in Serie St. Pölten, im Cupbewerb feiern die Niederösterreicherinnen durch ein 2:1 gegen Austria Wien den elften Erfolg en suite.

Neues Reichshofstadion in Lustenau eröffnet

Eröffnet wurde das neue Lustenauer Schmuckstück und Heimstätte der Austria am 20. Juli mit einem Testspiel gegen den FC Augsburg. Allerdings wurde die Eröffnung von Ausschreitungen zweier verfeindeter Fangruppierungen überschattet. Fans von 1860 München – auf dem Rückweg von einem Testspiel in Vaduz – machten in Lustenau Halt und lieferten sich mit Fans des FC Augsburg und der Lustenauer Austria eine Schlägerei.

Fußball/Europacup

Rapid kommt in der Conference League bis ins Viertelfinale. In diesem unterliegen die Wiener dem schwedischen Klub Djurgardens IF mit einem Gesamtscore von 2:4 (1:0, 1:4 n. V.). In der neuen Ligaphase der Champions League mit 36 Teams schneiden Sturm Graz als 30. und RB Salzburg als 34. bescheiden ab.

Fußball/CL/EL/COL

Der Titel in der Champions League geht erstmals an Paris Saint-Germain. Die Franzosen fertigen in München im Finale Inter Mailand 5:0 ab. Die Europa League gewinnt erstmals Tottenham, das Manchester United mit 1:0 bezwingt. In der Conference League triumphiert Chelsea. Die Engländer besiegen Real Betis 4:1.

Fußball/Internationale Ligen

In der deutschen Bundesliga heißt der Meister nach einem Jahr Unterbrechung durch Bayer Leverkusen wieder Bayern München. Den Titel in der englischen Premier League schnappt sich nach vier Triumphen von Manchester City wie 2020 der FC Liverpool. In Spanien behauptet sich der FC Barcelona vor seinem Dauerrivalen Real Madrid. Die französische Meisterschaft geht zum vierten Mal en suite an Paris Saint-Germain.

Alpiner Ski-Weltcup

Das rot-weiß-rote Team geht bei der Kristallkugel-Vergabe in allen Disziplinen leer aus. Die Gesamtsiege sichern sich zum vierten Mal in Serie der Schweizer Marco Odermatt und wie 2019/20 die Italienerin Federica Brignone. Im gesamten Winter gelingen Österreich nur fünf Siege, ähnlich schlecht war man zuletzt 1986/87. Drei Siege gehen auf das Konto von Cornelia Hütter, Katharina Truppe und Lukas Feurstein schaffen je einen. Ende Februar fixiert Rekordhalterin Mikaela Shiffrin im Sestriere-Slalom ihren 100. Weltcupsieg.

In der neuen Saison 2025/26 feiert US-Star Lindsey Vonn ein fulminantes Sieg-Comeback. Sie gewinnt die Abfahrt von St. Moritz und ist mit 41 Jahren älteste Siegerin der Historie.

Comeback von Nina Ortlieb

252 Tage nach ihrem folgenschweren Sturz in Garmisch stand Nina Ortlieb Anfang Oktober wieder auf Skiern.

Rücktritt von Skirennläufer Christian Hirschbühl

Der 35-jährige Christian Hirschbühl sagt leise "Tschüss". Mitte Oktober verkündete der Lauteracher Skirennläufer seinen Rücktritt aus dem alpinen Ski-Weltcup via Social Media.

Formel 1

Lando Norris sichert sich erstmals den WM-Titel. Dem britischen McLaren-Fahrer reicht beim letzten Saisonrennen in Abu Dhabi Rang drei hinter Max Verstappen im Red Bull und seinem Teamkollegen Oscar Piastri.

Zwei Tage nach der um zwei Punkte verpassten Titelverteidigung gibt Red Bull den vorzeitigen Abgang des langjährigen Motorsportberaters Helmut Marko bekannt.

Beim Grand Prix von Österreich in Spielberg feiern Norris und Piastri einen McLaren-Doppelsieg. Ferrari-Mann Charles Leclerc wird Dritter, Verstappen scheidet aus.

Motorrad

Der Spanier Marc Marquez dominiert auf seiner Ducati die MotoGP-Saison und fixiert vorzeitig seinen siebten WM-Titel in der Königsklasse. Dem KTM-Rennstall gelingen mehrere Podestplätze, aber kein Sieg. Das Österreich-Rennen in Spielberg geht ebenfalls an Marquez.

Rekordteilnehmerfeld beim 3-Länder-Marathon

Über 12.000 Läuferinnen und Läufer sorgten Anfang Oktober in der Bodensee-Region für volle Hotels und Millionenumsatz mitten im tourismusschwachen Herbst.

Tennis/Major-Turniere

Die vier Grand-Slam-Turniere der Männer werden wie auch schon 2024 eine Beute von Jannik Sinner und Carlos Alcaraz. Der Südtiroler gewinnt die Australian Open und in Wimbledon, der Spanier bei den French und den US Open. Die Siegerinnen lauten Madison Keys (Australian Open), Coco Gauff (French Open), Iga Swiatek (Wimbledon) und Aryna Sabalenka (US Open).

Maxi Taucher siegt bei den French Open

Rollstuhltennis-Ass Maxi Taucher aus Hohenems triumphiert in Roland Garros im Einzel und Doppel der Junioren.

Tennis/Davis Cup/Österreich

Das österreichische Team qualifiziert sich im Davis Cup für das Finalevent der besten acht Nationen in Bologna. Dort verliert die ÖTV-Mannschaft gegen Italien im Viertelfinale aber 0:2. Das Wiener Stadthallenturnier entscheidet Topstar Jannik Sinner für sich. In Kitzbühel kürt sich der Kasache Alexander Bublik zum Turniersieger, beim WTA-Event in Linz die Russin Jekaterina Alexandrowa.

Leichtathletik/WM

Die Titelkämpfe in Tokio bringen für Österreich keine Medaille. Lukas Weißhaidinger landet im Diskuswerfen auf Rang neun. Für weitere Spitzenplätze sorgen Dreispringer Endiorass Kingley (9.) und Speerwerferin Victoria Hudson (10.). Einen der Glanzpunkte der Titelkämpfe setzt der schwedische Überflieger Armand Duplantis im Stabhochsprung mit seinem nächsten Weltrekord von 6,30 m.

Schwimm-WM/EM

Die Synchronschwimmerinnen Anna-Maria Alexandri/Eirini-Marina Alexandri holen in Singapur Gold. In den Becken-, Freiwasser- und Sprungbewerben geht Österreich hingegen leer aus. Europameister Felix Auböck war nach seinem Rücktritt nicht mehr mit dabei. Bei der Kurzbahn-EM in Lublin werden durch Luka Mladenovic (100 und 200 m Brust) und Heiko Gigler (100 m Lagen) drei Bronzemedaillen errungen.

Karate-Ass Bettina Plank tritt zurück

Olympia-Bronze, EM-Gold, dreimal Edelmetall bei den European Games: Vorarlbergs erfolgreichste Karateka hat ihre Karriere beendet.

Hanna Devigili gibt Karate-WM-Debüt

31 Jahre nach dem Weltmeistertitel ihres Vaters stand Hanna Devigili zum ersten Mal selbst auf der großen Karate-Weltbühne. Die 22-jährige Fraxnerin kämpfte sich bei ihrer WM-Premiere in Kairo mit Herz und Disziplin bis ins Achtelfinale.

Radsport/Tour de France/Giro/Vuelta/WM

Tadej Pogacar lässt die Konkurrenz auch heuer alt ausschauen. Der Slowene gewinnt mehrere große Klassiker, zum vierten Mal die Tour de France und wie auch schon im Vorjahr den WM-Titel. Felix Gall überzeugt bei der Tour mit Rang fünf und hält sich auch bei der Spanien-Rundfahrt als Achter unter den Besten.

Handball

Österreichs Handballer erreichen bei der WM in Kroatien als Gruppenzweiter hinter Frankreich die Hauptrunde, der Aufstieg in das Viertelfinale misslingt aber deutlich. Die Qualifikation für die EM 2026 schafft die Mannschaft des scheidenden Teamchefs Ales Pajovic hinter Gruppensieger Deutschland aber souverän. Nachfolger von Pajovic wird der Spanier Iker Romero. Der Frauen-Auswahl von Teamchefin Monique Tijsterman gelingt bei der WM in Deutschland und den Niederlanden nach geschafftem Hauptrundeneinzug ein Top-16-Ergebnis.

Horror-Foul im Vorarlberger Handball-Derby

In der Handball-Bundesliga sorgte aus Vorarlberger Sicht vor allem ein Vorfall 2025 für ordentlich Aufsehen: das Foul von Ivan Horvath (HC Hard) an Markus Mahr (Bregenz Handball) im Playoff-Viertelfinale am 30. April 2025. Danach gingen die Wogen tage- und wochenlang hoch – erst wegen des Fouls, danach wegen der Strafe gegen Ivan Horvath.

Eishockey/WM

Das österreichische Team zeigt in Stockholm in der Gruppenphase mit Siegen gegen die Slowakei und Lettland auf und erreicht erstmals seit 30 Jahren das Viertelfinale – für den Erfolg mitverantwortlich: die Vorarlberger im ÖEHV-Team: Vinzenz Rohrer, Dominic Zwerger und Ramón Schnetzer. In diesem ist gegen den späteren Finalisten Schweiz mit 0:6 aber Endstation. Das Finale verlieren die Schweizer gegen die USA mit 0:1.

Endgültiges Aus der Wälderhalle

Die Wälderhalle kommt nicht, und mit ihr verschwindet nicht nur ein Projekt, das für den Fortbestand des EC Bregenzerwald grundlegend gewesen wäre, auch der Traum vieler Jugendlicher im Bregenzerwald von einer eigenen Diskothek scheint dahin.

NFL/NBA/NHL/MLB

Die Philadelphia Eagles gewinnen zum zweiten Mal nach 2018 die Super Bowl. Im NFL-Finale in New Orleans besiegen sie Titelverteidiger Kansas City Chiefs mit 40:22.

Die Indianapolis Colts mit Bernhard Raimann sind im Play-off neuerlich nur Zuschauer. Nach der Saison erhält Raimann einen mit 100 Millionen Dollar dotierten Vierjahresvertrag.

In der NBA schnappen sich die Oklahoma City Thunder mit 4:3-Siegen gegen die Indiana Pacers erstmals den Titel. Jakob Pöltl scheitert mit den Toronto Raptors erneut am Einzug ins Play-off.

Der Stanley Cup in der NHL geht wie im Vorjahr an die Florida Panthers, die im Finale die Edmonton Oilers mit 4:2-Siegen schlagen. Marco Rossi scheidet mit Minnesota Wild im Achtelfinale gegen die Vegas Golden Knights aus. Marco Kasper verpasst mit seinen Detroit Red Wings das Play-off.

Rossi geht nach Vancouver

Im Dezember wird Rossi von Minnesota zu den Vancouver Canucks transferiert.

Die Los Angeles Dodgers verteidigen als erstes Team seit 25 Jahren den World-Series-Titel in der MLB erfolgreich. Das Star-Team gewinnt das entscheidende siebte Finalspiel bei den Toronto Blue Jays knapp mit 5:4.

Golf/Ryder Cup

Sepp Straka gewinnt auf der PGA-Tour zwei Turniere und erreicht etliche weitere Spitzenergebnisse. Das bringt dem in der Weltrangliste bis auf Platz sieben kletternden Wiener erneut einen Platz im Team Europa beim Ryder Cup ein. Das Prestige-Event in Farmingdale/New York gegen die USA gewinnen wie 2023 in Rom die Europäer.

Bei den vier Majorturnieren enttäuscht Straka hingegen. Diese gehen an Rory McIlroy (Masters), Scottie Scheffler (PGA Championship, British Open) und J.J. Spaun (US Open).

IOC/ÖOC

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) erhält erstmals in seiner 136-jährigen Geschichte eine Präsidentin. Die frühere Top-Schwimmerin Kirsty Coventry aus Simbabwe wird zur Nachfolgerin des Deutschen Thomas Bach gewählt. Das ÖOC kürt Horst Nussbaumer zu seinem neuen Vorsitzenden. Der Oberösterreicher folgt auf Karl Stoss, der 15 Jahre als Präsident im Amt gewesen war.

Sportlerwahl

Super-G-Weltmeisterin Stephanie Venier und Skisprung-Weltcupsieger Daniel Tschofenig werden mit den NIKI-Awards als Österreichs Sportlerin und Sportler des Jahres ausgezeichnet. Venier gewinnt die Journalisten-Abstimmung vor Tischtennisspielerin Sofia Polcanova und Skeleton-Pilotin Janine Flock. Vierschanzentournee-Gewinner Tschofenig setzt sich vor Golfer Sepp Straka und RTL-Weltmeister Raphael Haaser durch. Zum Team des Jahres wird die Eishockey-Nationalmannschaft der Männer gewählt.

(APA)

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