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  • Grätzl-Analyse - SPÖ in Gumpendorf wie im 6. Bezirk Erste

    29.09.2024 Alles regulär in Gumpendorf, wo die Wähler bei der Nationalratswahl so wie im 6. Bezirk der SPÖ die meisten Stimmen gönnten. Im Grätzl gab es 32,11 Prozent für sie. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 12,67 Prozentpunkten an die Grünen, die auf 19,44 Prozent kamen. 15,43 Prozent der Wähler überzeugte die ÖVP (dritter Platz).

    Grätzl-Analyse - Gebiet Rennweg und Aspanggründe im Bezirkstrend, nämlich rot

    29.09.2024 Harmonisches Stimmverhalten im Gebiet Rennweg und Aspanggründe - dort kürte man bei der Nationalratswahl wie im Bezirk die Landstraße die SPÖ zur Nummer eins. 31,48 Prozent erhielten die Sozialdemokraten im Grätzl. Mit einem deutlichen Abstand von 13,68 Prozentpunkten liegt weit dahinter die ÖVP, die auf 17,8 Prozent kam. 15,88 Prozent der Wähler erreichten die Grünen (dritter Platz).

    Grätzl-Analyse - Simmeringer Haide mit anderen Präferenzen als Simmering

    29.09.2024 Auf der Simmeringer Haide gehen die Uhren anders als in Simmering: Im 11. Bezirk ist die SPÖ die Nummer eins, aber im Grätzl liegt bei der Nationalratswahl die FPÖ vorn in der Wählergunst: Sie bekam 34,67 Prozent. Mit einem Abstand von 9,32 Prozentpunkten dahinter liegt im Grätzl die SPÖ mit 25,35 Prozent. 19,33 Prozent der Wähler überzeugte die ÖVP (Rang 3).

    Grätzl-Analyse - Nibelungenviertel wählte wie der Bezirk SPÖ

    29.09.2024 Harmonisches Stimmverhalten im Nibelungenviertel - dort kürte man bei der Nationalratswahl wie im Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus die SPÖ zur Nummer eins. Im Grätzl gab es 35,5 Prozent für sie. Weit dahinter liegt mit 17,91 Prozentpunkten Abstand abgeschlagen die FPÖ, die auf 17,59 Prozent kam. 15,11 Prozent der Wähler stimmten für die Grünen (Rang 3).

    Grätzl-Analyse - SPÖ wie im 8. Bezirk mit den meisten Stimmen in Altlerchenfeld

    29.09.2024 In Altlerchenfeld hat die SPÖ bei der Nationalratswahl wie im 8. Bezirk gesamt die meisten Stimmen erhalten. Im Grätzl gab es 29,61 Prozent für sie. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 11,5 Prozentpunkten an die Grünen, die auf 18,11 Prozent kamen. 16,74 Prozent der Wähler stimmten für die ÖVP (dritter Platz).

    Grätzl-Analyse - Gebiet Freihaus und Schleifmühlviertel geht mit Bezirk konform und wählte rot

    29.09.2024 Im Gebiet Freihaus und Schleifmühlviertel ist die SPÖ bei der Nationalratswahl stärkste Partei, genau so wie auf Bezirksebene in Wieden. Für sie gab es im Grätzl 31,32 Prozent. Mit einem deutlichen Abstand von 12,11 Prozentpunkten liegen weit dahinter die Grünen mit 19,21 Prozent. Mit 17,94 Prozent teilen sich die ÖVP und die NEOS den dritten Platz.

    Grätzl-Analyse - SPÖ regiert in Zwischenbrücken

    29.09.2024 So wie im Gesamtbezirk Die Brigittenau hat die SPÖ in Zwischenbrücken bei der Nationalratswahl die meisten Stimmen gesammelt. Die Sozialdemokraten erreichten 34,01 Prozent im Grätzl. Mit einem deutlichen Abstand von 12,98 Prozentpunkten liegt weit dahinter die FPÖ, die auf 21,03 Prozent kam. 15,23 Prozent der Wähler erreichte die ÖVP (Rang 3).

    Grätzl-Analyse - Ober St. Veit wählte wie der Bezirk ÖVP

    29.09.2024 In Ober St. Veit hat die ÖVP bei der Nationalratswahl wie im 13. Bezirk gesamt die meisten Stimmen erhalten. Im Grätzl erhielt die Volkspartei 28,88 Prozent. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 9,18 Prozentpunkten an die SPÖ, die auf 19,7 Prozent kam. 17,14 Prozent der Wähler überzeugten die NEOS (Rang 3).

    Rauch: “Das Ergebnis ist keine Katastrophe”

    1.10.2024 Sozialminister Johannes Rauch schließt personelle Konsequenzen aus, während er sich ein stärkeres Engagement für den Klimaschutz gewünscht hätte.

    Die Vorarlberger FPÖ feiert ihr “blaues Wunder” in Hohenems

    29.09.2024 Die Vorarlberger FPÖ feiert das historische Ergebnis der Nationalratswahl ausgelassen in der Otten Gravour in Hohenems.

    FPÖ siegt in Pernitz und verdrängt ÖVP vom ersten Rang

    29.09.2024 Die FPÖ hat in Pernitz mit massiven Zuwächsen den ersten Platz bei der Nationalratswahl erkämpft. Die Freiheitlichen erzielten 36,91 Prozent, das ist um 15,25 Prozentpunkte mehr als 2019, und deklassierten die bisherige Nummer eins, die ÖVP.

    Die vergessene Krise bei der Wahl

    29.09.2024 Es war keine Klimawahl. Und das, obwohl nur zwei Wochen zuvor Starkregen den Osten Österreichs überschwemmte. Wieder einmal erlebte das Land einen Rekordsommer. Die Auswirkungen des Klimawandels sind zu spüren und zu sehen – außer im Ergebnis der Nationalratswahl.  Für den großen Wahlsieger FPÖ ist Klimaschutz eine “zusätzliche Belastung”. Im Wahlprogramm wird von Klimahysterie gesprochen.

    Breitenfurt bei Wien: ÖVP weiter an der Spitze, verliert aber

    29.09.2024 Die Nummer eins in Breitenfurt bei Wien bei der Nationalratswahl heißt weiter ÖVP. Die Volkspartei konnte 30 Prozent einfahren, das ist zwar um 7,93 Prozentpunkte weniger und ein klarer Verlust, genügte aber für den Verbleib an der Spitze. Platz zwei ging mit einem Respektabstand von 10,04 Prozentpunkten an die FPÖ, die auf 19,96 Prozent kam (plus 9,59 Prozentpunkte). Den Freiheitlichen gelang so ein massiver Stimmenausbau und der Aufstieg von Platz fünf. 19,32 Prozent der Wählerinnen und Wähler überzeugte die SPÖ. Die Sozialdemokraten gehen um 0,96 Prozentpunkte etwas stärker aus der Wahl hervor.

    Baden: FPÖ mit starken Zugewinnen neue Nummer eins

    29.09.2024 Im Bezirk Baden hat die FPÖ bei der Nationalratswahl massiv dazugewonnen und die Führung übernommen. Mit 29,11 Prozent schafften die Freiheitlichen mit einem Plus von 11,85 Prozentpunkten den Aufstieg vom dritten Platz und bezwangen die ÖVP.

    Israelische Luftwaffe greift Ziele im Jemen an

    30.09.2024 Die israelische Luftwaffe hat nach Militärangaben mit Dutzenden Kampfflugzeugen Ziele im Jemen angegriffen. Der großangelegte Einsatz habe Einrichtungen des "Houthi-Terrorregimes" in den Gebieten Ras Isa und Hodeidah gegolten, teilte die Armee mit. Angegriffen wurden Kraftwerke sowie ein Hafen, der für Ölimporte genutzt wird. Nach Angaben des von den Houthi-Rebellen kontrollierten Gesundheitsministeriums starben dabei vier Menschen, 29 Personen sollen verwundet worden sein.

    „Die Mobilisierung auf Seiten der FPÖ war deutlich stärker“

    30.09.2024 Landesparteichefs äußern sich zum Wahlergebnis.