"Er hat deutlich gemacht, dass wir ihn alle nur Harry nennen sollen", sagte Hazarika, wie in einem Videoclip zu hören ist, der auf Twitter kursierte.
Prinz Harry trat bei der Veranstaltung der Initiative Travalyst auf. Dahinter verbirgt sich ein Zusammenschluss von Online-Reisebüros wie etwa Booking.com und Skyscanner und dem Kreditkartenunternehmen Visa, die sich auf Betreiben Harrys für nachhaltigen Tourismus einsetzen wollen.
Kanada will nicht mehr für ihre Sicherheit zahlen
Die Regierung Kanadas will nicht länger für die Sicherheit des britischen Prinzen Harry (35) und dessen Frau Meghan (38) bezahlen. Die Unterstützung für den Personenschutz werde "in den kommenden Wochen" eingestellt, teilte das Sicherheitsministerium laut einem Bericht des Senders CBC am Donnerstag (Ortszeit) mit. Noch würden der Herzog und die Herzogin von Sussex als international zu schützende Personen betrachtet, weshalb Kanada verpflichtet sei, für ihre Sicherheit zu sorgen. Dies werde sich aber mit dem Ende ihrer royalen Verpflichtungen am 31. März ändern.
Das Paar hatte sich entschieden, seine königlichen Pflichten aufzugeben, das Familienleben mit Sohn Archie zu genießen und zwischen Kanada und Großbritannien zu pendeln. Mit ihrer Entscheidung, sich zeitweise in Kanada niederzulassen, hätten Harry und Meghan die Regierung des Landes "mit einzigartigen und noch nie da gewesenen Umständen" konfrontiert, schrieb Sicherheitsminister Bill Blair in einer Erklärung. Seit November gewährleiste die kanadische Regierung die Sicherheit der jungen Familie.
Der kanadische Steuerzahlerbund hatte dies heftig kritisiert und in einer Online-Petition Zehntausende Unterschriften für die Forderung gesammelt, die finanzielle Unterstützung für den Personenschutz einzustellen. Medienberichten zufolge könnte dieser im Jahr umgerechnet bis zu 20 Millionen Euro kosten.
Harry und Meghans Rückzug
Harry und seine Frau Meghan (38) hatten im Jänner angekündigt, sich von ihren royalen Aufgaben teilweise zurückzuziehen und "finanziell unabhängig" zu werden. Später einigten sie sich mit dem Königshaus auf einen klaren Bruch. Demnach verzichtet das Paar von April an auf die Anrede "Königliche Hoheit" und nimmt keinerlei offizielle Aufgaben mehr für die Royals wahr. Auch die Marke "Sussex Royal", die Harry und Meghan seit ihrer Hochzeit verwendet haben, soll verschwinden.
(Red.)
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