2018 stellte die Rhomberg Gruppe ihre Pläne zur Fortsetzung des Steinbruchs Unterklien zur Ressourcensicherung im Land vor. Nun steht der nächste Schritt an.
Die freiwillige Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für die Weiternutzung des Steinbruchs rückt näher: Das Land wird nun auf Antrag der Rhomberg Gruppe in einem Feststellungsverfahren klären, ob alle Schutzgüter in einem konzentrierten UVP-Verfahren oder in vorgelagerten Teilverfahren beurteilt werden. Einen eindeutigen Vorteil eines konzentrierten Verfahrens sieht Rhomberg in Sachen Transparenz und öffentlicher Mitsprache.
Gegner sind alarmiert
Die Projektgegner fürchten eine Salamitaktik. "Die Salamitaktik ist schon aus diesem Grund notwendig und erforderlich, weil das ursprüngliche Verfahren, der ursprüngliche Antrag, negativ bescheidet wurde", sagt Christian Reich von der Bürgerinitiative gegenüber dem ORF Vorarlberg.
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