
Welche Gaming-Neuheiten – ob gut, schlecht oder einfach nur außergewöhnlich – haben in diesem Jahr den größten bleibenden Eindruck hinterlassen? Der Ländle Gamer verleiht wieder seine Awards an die Spiele des Jahres 2020, die (ihm) im Gedächtnis bleiben werden.
Der „Scho wiedar vrhockat“-Award (Größte Suchtgefahr) - "Animal Crossing: New Horizons"
Der „No(na)ned“-Award (Größte Fehlentwicklung) - "Crucible"
Der „S'große Griss“-Award (Größter Hype) - "Cyberpunk 2077"
Der „Z'große Goscha“-Award (Größte Versprechungen – und nicht gehalten) - "Fast & Furious"
Der „Hoakle Hipster“-Award (Bestes Indie-Game) - "Spiritfarer"
Der „Ich will no meh“-Award (Beste Fortsetzung) - "Assassin‘s Creed Valhalla"
Der „Buahirt“-Award (Bestes „schweres“ Game) - "Demon's Souls"
Der „Spätzlepartie“-Award (Bester Multiplayer) - "Among Us"
Der „Des kas ned gsi si“-Award (Größte Enttäuschung) - Marvel's Avengers
Der „Varzell‘s dinam Frisör“-Award (Beste Story) - "The Last of Us Part 2"
Der „WTF! Goht's no?“-Award (Schrägstes Game) - "Pants"
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