Der Wasserpegel im Bodensee sinkt weiter: Auf dem Holzsteg im Bregenzer Strandbad (in Richtung Festspielbühne) wurden schon Sicherheitsabsperrungen aufgestellt, damit unvorsichtige Badegäste nicht ins knietiefe Wasser springen.

Zudem breitet sich – gefühlt zumindest – auch der Seegrasteppich weiter aus. Besserung ist vorerst keine in Sicht, weil sich die "Seekuh" - wie berichtet - aktuell im Betriebsurlaub befindet.

Damit die „Seekuh“ vielleicht doch etwas früher kommt, haben sich einige Kinder am Sonntagnachmittag wieder zusammengetan und ordentlich Futter gesammelt.

Zum einen sind rund um den Holzsteg jede Menge Seegras und Algen zu sehen, die viele davon abhalten in den Bodensee zu springen. „Das ist ekelig“, hört man von Badegästen, die den See darum meiden.


Für die Kinder war es natürlich ein Spiel und Spaß, dass sie das Seegras und die Algen aus dem See auf das Floss beförderten, auch wenn dieses unter der Last zunehmend unter Wasser ging.


Wie gewonnen, so zerronnen
Aus diesem Grund wurden die Kinder dann von den Wasserrettern angewiesen, dass sie das Seegras aus sicherheitstechnischen Gründen wieder ins Wasser befördern müssen. Leider war ja keine „Seekuh“ oder ein anderes Schiff verfügbar, das das Seegras hätte abtransportieren können. (VOL.AT)
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