Die Volksbefragung zur Wehrpflicht mit allen Ergebnissen live auf VOL.AT

Wehrpflicht oder Berufsheer? Die Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht sorgt für Diskussionsstoff und polarisiert. Die politischen Lager sind in zwei Gruppen geteilt. Die ÖVP und FPÖ sprechen sich für eine Beibehaltung der Wehrpflicht aus, die SPÖ und Grünen rühren die Werbetrommel für eine Berufsheer. Noch zu erwähnen: Das BZÖ hat zu einem Wahlboykott aufgerufen, das Team Stronach favorisiert ein gut ausgebildetes Berufsheer.
Livechats mit Politikern
VOL.AT hatte vergangen Wochen Peter Pilz (Die Grünen), Michael Ritsch (SPÖ), Erich Schwärzler (ÖVP) und Daniel Allgäuer (FPÖ) im Livechat zu Gast. Die Positionen von Rot und Grün zur Wehrpflicht waren klar: Wehrpflicht abschaffen und ein Berufsheer einführen. Schwarz und Blau untermauerten hingegen ihre Positionen. Sie sind gegen eine Abschaffung. Die Hauptargumente von FPÖ und ÖVP waren “Sicherheit für das Land” und natürlich die “Katastrophenhilfe”.
Wahlausgang ist offen
Der Wahlausgang ist völlig offen. Vieles wird von der Wahlbeteiligung abhängen, die wohl weniger als 50 Prozent betragen wird. Werden vor allem die Jugendlichen, die es ja betrifft, hingehen? Wie viele Frauen stimmen ab. Immer wieder wurde auch die mögliche Wehrpflicht für Frauen ins Spiel gebracht. Die Stimmen der Frauen könnten somit entscheidend sein.
Live: Wehrpflicht oder Berufsheer?
Alle Vorarlberger Gemeinde-Ergebnisse zur Wehrpflicht-Volksbefragung stehen am Sonntag ab 17 Uhr auf VOL.AT abrufbereit zur Verfügung. Die Informationen werden auf VOL.AT, wie auch auf den mobilen Kanälen verfügbar sein. Ebenfalls kurz nach 17 Uhr kommen Spitzenvertreter der Vorarlberger Landespolitik ins VOL.AT-Studio nach Schwarzach und stellen sich in einer Liveübertragung einer Wehrpflicht-Diskussion, die VOL.AT-Chefredakteur Marc Springer leiten wird. Angekündigt sind Roland Frühstück (ÖVP), Dieter Egger (F), Johannes Rauch (Grüne) und Michael Ritsch (SPÖ). Wie bewerten die Vorarlberger Spitzenpolitiker das Ergebnis zum Thema “Wehrpflicht oder Berufsheer”?
Ticker: Liveblog zur Wehrpflichtefragung auf VOL.AT
(Um den Liveblog zu aktualisieren klicken Sie bitte “Reload” oder “F5”)
08:35 Uhr:
Die Volksbefragung zum Bundesheer hat Sonntagfrüh begonnen. Um 6.00 Uhr öffneten die ersten Wahllokale ihre Pforten.
08:37 Uhr:
In den Landeshauptstädten ist 7.00 bis 16.00 Uhr die gebräuchlichste Wahlzeit. Die Vorarlberger müssen sich aber sputen, traditionell sperren die Wahllokale im ganzen Land schon um 13.00 Uhr zu.
08:38 Uhr:
Nach Schließen der letzten Wahllokale werden die ersten Hochrechnungen bekannt gegeben.
08:43 Uhr:
Alle Vorarlberger Gemeinde-Ergebnisse zur Wehrpflicht-Volksbefragung stehen am Sonntag ab 17 Uhr auf VOL.AT abrufbereit zur Verfügung.
08:44 Uhr:
Laut Umfragen waren die Wehrpflicht-Befürworter bis zuletzt in der Mehrheit, ganz fix gelaufen ist das Rennen laut Meinungsforschern aber noch nicht.
08:44 Uhr:
Ebenfalls kurz nach 17 Uhr kommen Spitzenvertreter der Vorarlberger Landespolitik ins VOL.AT-Studio nach Schwarzach und stellen sich in einer Liveübertragung einer Wehrpflicht-Diskussion.
08:56 Uhr:
Bei der Volksbefragung handelt es sich um die erste bundesweite überhaupt. Zwar ist sie rechtlich nicht binden, SPÖ und ÖVP haben aber versprochen, sich an das Ergebnis halten zu wollen.
09:08 Uhr:
Das Endergebnis inklusive Briefwahl soll am Montag gegen 15.00 Uhr vorliegen. 4,5 Prozent der Wahlberechtigten – rund 286.000 – haben Wahlkarten beantragt.
09:08 Uhr:
Nach Schließen der letzten Wahllokale werden die ersten Hochrechnungen bekannt gegeben. Das vorläufige Endergebnis wird Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (V) dann zwischen 18.45 und 19.45 Uhr verkünden.
09:20 Uhr:
In dem Bregenzer Wahllokal Schendlingen hat sich der Ansturm laut den Wahlhelfern bisher in Grenzen gehalten. Etwa 20 Stimmberechtige haben bis dato ihr Wahlrecht in Anspruch genommen.
09:50 Uhr:
In der Heimatgemeinde von LH Markus Wallner hält sich der Ansturm ebenfalls zurück. Im Bild: Das Wahllokal in der VS Frastanz.

10:00 Uhr:
Vizekanzler Michael Spindelegger vor seiner Stimmabgabe am Sonntag, 20. Jänner 2013, in Hinterbrühl.
10:04 Uhr:
Wie VOL.AT-Reporter Sascha Schmidt aus Frastanz berichtet, haben bis dato kaum junge Stimmberechtigte an der Volksbefragung teilgenommen. Die Wahllokale haben in Vorarlberger zum Teil bis 13 Uhr geöffnet.
10:12 Uhr:
In Egg ist die Beteiligung an der Volksbefragung groß. Auch die Egger “Muosmälknüllar” mit Prinz Jakob und Prinzessin Melanie gaben ihre Stimmen ab.
10:23 Uhr:
Auch in Hard ist die Teilnahme an der Volksbefragung bisher sehr gering.

10:25 Uhr:
Kurz nach 10 Uhr hat Landeshauptmann Markus Wallner in seiner Heimatgemeinde an der Volksbefragung teilgenommen.
10:33 Uhr:
Verteidigungsminister Norbert Darabos auf dem Weg zur Volksbefragung.

10:37 Uhr:
Darabos bei der Stimmabgabe im burgländischen Kroatisch Minihof.
10:45 Uhr:
Diskretion wird groß geschrieben: Selbst dieser Vierbeiner darf nicht in die Wahlkabine.
10:52 Uhr:
Auch in Bregenz herrscht weiterhin kein Gedränge. Die Wahllokale haben bis 13 Uhr geöffnet.
10:54 Uhr:
Mag. Eric Trauner bezeichnete die Volksbefragung als reine Farce, “der man nur mit Humor und daher im Faschingskostüm begegnen könne”, so Apotheker aus Egg.
11:05 Uhr: VOL.AT-Umfrage
[poll id=”73″]

11:12 Uhr:
In Wien hat die Bundesheer-Volksbefragung am Vormittag noch für keinen Ansturm auf die Wahllokale gesorgt: Um 10.00 Uhr lag die Beteiligung bei 5,95 Prozent, teilte die Leiterin der Landeswahlbehörde, Stadträtin Sandra Frauenberger (S), am Vormittag in einer Aussendung mit. Die Abgabe der Stimme pro Berufsheer oder für die Beibehaltung der Wehrpflicht ist in der Bundeshauptstadt bis 17.00 Uhr möglich.

11:15 Uhr:
Generalstabschef Edmund Entacher bei der Stimmabgabe in Wien.
11:18 Uhr:
Achtung: Verschlossene Briefwahlkarten müssen im richtigen Bezirk abgegeben werden.
11:20 Uhr:
Begleitet von einigen Kameras hat Sonntagvormittag Bundespräsident Heinz Fischer seine Stimme für die Bundesheer-Volksbefragung abgegeben. Gegen 10.30 Uhr erschien der Oberbefehlshaber des Bundesheers gemeinsam mit seiner Frau Margit in der Lerchenfelderstraße in Wien-Josefstadt im Amtshaus.
Wie er abgestimmt hat, wollte Fischer den Journalisten nicht verraten. Stattdessen verwies er auf das Wahlgeheimnis. Er habe sich bemüht, dass dem Interesse des Landes “am besten gedient” sei. Fischer hatte sich in der Vergangenheit als Wehrpflicht-Befürworter geäußert. (Foto: Facebook)
11:28 Uhr:
Die ersten Vorarlberger Kleingemeinden (Schröcken, Stallehr, Röns) wurden bereits ausgezählt. Bis jetzt darf man allerdings noch keine Ergebnisse veröffentlichen – es gibt eine Sperrfrist bis 17 Uhr. Wir werden dann allerdings alle Detailergebnisse anbieten.
11:30 Uhr:
In Vorarlberg wird die Volksbefragung bereits zu Mittag abgeschlossen sein. In der überwiegenden Mehrheit der Vorarlberger Gemeinden, nämlich in 58 von 96, schließen die Wahllokale um 12.00 Uhr. In dreizehn Orten können die Bürger bis um 13.00 Uhr ihre Stimme abgeben. Zu diesen Kommunen zählen auch die Städte Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz mit insgesamt über 84.000 Wahlberechtigten. Das Vorarlberg-Ergebnis wird demnach bereits im Lauf des Nachmittags vorliegen.
11:49 Uhr:
In Schoppernau war die Wahlbeteiligung höher als erwartet.
11:53 Uhr:
Wahlbeteiligung in Hard: Eine erste Prognose geht von rund 30 Prozent aus.
12:27 Uhr:
Die Beteiligung an der heutigen Volksbefragung dürfte zumindest in der Stadt Salzburg aller Voraussicht nach unter den erhofften 40 Prozent liegen. In der Stadt Salzburg suchten in den ersten vier Stunden – von 7.00 bis 11.00 Uhr – rund 13 Prozent der Wahlberechtigten ein Wahllokal auf. “Aufgrund der Erfahrung aus anderen Wahlen erwarte ich mir, dass wir damit auf eine endgültige Beteiligung von 25 bis 30 Prozent kommen werden”, sagte Franz Schefbaumer, der Leiter des Einwohner- und Standesamtes, am Sonntag zur APA.
12:27 Uhr:
In Oberösterreich zeichnete sich am Sonntag eine mittlere Wahlbeteiligung ab. Die bis zu Mittag ausgezählten Gemeinden verzeichneten im Durchschnitt eine Wahlbeteiligung von knapp unter 50 Prozent. Dabei handelte es sich allerdings um kleinere, ländliche Kommunen. In den Städten könnte die Abstimmungsmoral geringer sein. 1.096.954 Bürger in 444 Gemeinden sind in Oberösterreich stimmberechtigt, 50.632 Wahlkarten wurden ausgestellt.
12.33 Uhr:
Militärkommandant Brigadier Ernst Konzett und seine Frau bei der Befragung im Gemeindeamt Nüziders.
12:37 Uhr:
Oberstleutnant Rainer Metzler (l.) mit seiner Frau und drei Rekruten im Kindergarten Gais, Bludesch.
12:39 Uhr:
HC Strache postet auf Facebook: Habe heute kurz nach 11 Uhr meine Stimme abgegeben. In Verantwortung für unser Österreich, unseren Heimatschutz, unsere Neutralität und Freiheit und die fürsorgliche Hilfe für die eigene Bevölkerung! Ja zur Wehrpflicht und damit ja zum Zivildienst! (Foto: Facebook)
12:41 Uhr:
Eva Glawischnig von den Grünen via Facebook (Foto): Wenn es nach mir geht, ist die Wehrpflicht nun abgeschafft.
12:46 Uhr:
In Hard könnte die Wahlbeteiligung noch auf rund 40 Prozent steigen. Am Mittag hat sich noch einiges getan.
12:47 Uhr:
Interessante Infografik zum Thema Bundesheer.
12:59 Uhr:
Kärnten: Nicht gerade berauschend ist die Volksbefragung im südlichsten Bundesland angelaufen. In Klagenfurt lag die Wahlbeteiligung nach Auskunft aus einer ganzen Reihe von Wahllokalen bis Mittag teilweise noch unter 20 Prozent, gerechnet wurde damit, dass unter dem Strich eine Beteiligung von etwa 35 Prozent herauskommen würde. Am Land war das Interesse höher. So lag die Beteiligung bei den ersten ausgezählten Gemeinden bei rund 50 Prozent, allerdings mussten dort ja auch alle Wähler am Vormittag in die Wahllokale. In der Kärntner Landeshauptstadt war hingegen ein Abstimmen noch bis 16.00 Uhr möglich.
13:00 Uhr:
Der Chef des Wirtschaftsforschungsinstitutes (Wifo), Karl Aiginger, hält das Bundesheer für einen “absoluten Selbstbedienungsladen” mit einer halben Milliarde Euro Einsparungspotenzial – egal wie die heutige Volksbefragung ausgeht. In diesem und anderen Verwaltungsbereichen zu sparen sei die Voraussetzung, wenn man eine Steuerreform wolle, sagte er am Sonntag in der ORF-“Pressestunde”.
13:06 Uhr:
Nicole Hosp (FPÖ) veröffentlicht auf Twitter aus ihrem Wahlsprengel in Lustenau offensichtlich das erste Auszählungs-Ergebnis.
13:15 Uhr:
In Burgenland waren 232.300 Bürger zur Stimmabgabe berechtigt. Die Wahlbeteiligung lag zunächst noch deutlich über der 50 Prozent-Marke, mit abnehmender Tendenz. Allerdings fehlten noch größere Gemeinden und Bezirksvororte.
13:50 Uhr:
Einen regelrechten Ansturm verzeichneten die beiden Wahllokale im Gemeindeamt Ludesch. „Am Anfang war der Besuch sehr zögerlich“, sagt Vizebürgermeister Hartwig Töpfer. Aber im Laufe des Vormittags gab es geradezu einen “Run” auf die Lokale. Zum Teil mussten die Wähler aus Platzmangel auf dem Gemeindevorplatz ausharren und danach lange Warteschlangen in Kauf nehmen.
13:54 Uhr:
In der Gemeinde Klaus gab es drei Wahlsprengel. Die Wahlbeteiligung lag unter jener der Volksabstimmung in Sachen „Hinterer Tschütsch“.„Wir liegen noch unter 10 Prozent“, meinte Vizebürgermeister und Landtagsabgeordneter Gert Wiesenegger rund zwei Stunden nach Wahlbeginn. Die Situation hatte sich dann im Laufe des Vormittags doch noch geändert. Schlussendlich legten die Klauser aber doch noch drastisch zu und kamen auf stolze 47,12 Prozent Wahlbeteiligung.
13:58 Uhr:
Über eine hohe Wahlbeteiligung von über 50 Prozent freut man sich in der Gemeinde Innerbraz.
13:59 Uhr:
Mit 52 Prozent verzeichnet auch Dalaas eine hohe Wahlbeteiligung, ebenso wie die anderen Gemeinden im Klostertal.
14:01 Uhr:
Eine Wahlbeteiligung von 58 Prozent gab es in der Bregenzerwälder Gemeinde Doren, wie Bürgermeister Guido Flatz wissen lässt.
14:04 Uhr:
Klösterle: Bürgermeister Dietmar Tschohl zeigte sich von der hohen Wahlbeteiligung in seiner Gemeinde positiv überrascht. 47,5 Prozent der Wahlberechtigten gingen zur Wahlurne und gaben ihre Stimme ab.
14:12 Uhr:
In den Vorarlberger Wahllokalen kann nicht mehr abgestimmt werden. Diese haben um 13 Uhr ihre Pforten geschlossen.
14:16 Uhr:
48 Prozent Wahlbeteiligung: “Für Lech ist es nicht selbstverständlich, dass bei einer Wahl in der Saison und an einem Sonntag so viele wählen gehen”, so Muxel. Auch Olympiasieger Patrick Ortlieb ging ins Wahllokal im Volksschulgebäude und gab seine Stimme ab, ebenso wie Lechs ältester Bürger (99).
14:43 Uhr:
Wie die Leiterin der Wiener Landeswahlbehörde, Stadträtin Sandra Frauenberger, soeben bekannt gab, lag die Beteiligung an der bundesweiten Volksbefragung in Wien um 14.00 Uhr bei 26,11 Prozent.
14:44 Uhr:
Bundespräsident Dr. Heinz Fischer wird morgen (Montag, 21. Jänner 2013), um 11.00 Uhr, eine Stellungnahme zum Ergebnis der Volksbefragung abgeben.
14:47 Uhr:
Wahlzuckerl in Röthis: 43,23 Prozent der Röthner stimmten ab. Bürgermeister Norbert Mähr verteilte Wahlzuckerl, aber er hielt fest, dass dies nur für die kleinen Röthner Bürger sei und daher die Wahl nicht beeinflusse.
14:49 Uhr:
3594 Wähler in Rankweil stimmten ab. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 44,63 Prozent.
15:05 Uhr:
In Zwischenwasser haben 48 Prozent der 2300 wahlberechtigten Frauen und Männer den Weg zur Wahlurne gefunden. Damit verlor der Bürgermeister auch eine Wette, denn er rechnete mit einer geringeren Wahlbeteiligung.
15:27 Uhr:
Überrascht war man in der Gemeinde Sulz von der hohen Wahlbeteiligung. ” Mit maximal 40 Prozent haben wir gerechnet, das es über 50 sind ist doch sehr überraschend”, bringt es Wahlausschuss-Mitglied Gemeindesekretär Karl Frick auf den Punkt.
15:35 Uhr:
LH Markus Wallner und KO Roland Frühstück (ab 17.15 Uhr in VOL.AT-Livestream-Diskussion zu Gast) werfen einen Blick auf die aktuellen Zahlen.
15:41 Uhr:
LH Markus Wallner postet auf Facebook, dass der Trend in Vorarlberg klar in Richtung “Pro Wehrpflicht” geht.
16:55
In wenigen Minuten wird das Ergebnis der ersten Hochrechnung bekannt gegeben. Es zeichnet sich eine österreichweite Wahlbeiteiligung von etwa 50 Prozent an.
17:00 Uhr
Die erste bundesweite Volksbefragung hat eine klaren Entscheidung für die Beibehaltung der Wehrpflicht gebracht. Laut ersten Hochrechnungen der ARGE Wahlen für die APA haben sich rund 60 Prozent der Österreicher für die Wehrpflicht und gegen ein Berufsheer ausgesprochen. Auch die Vorarlberger sind klar für die Wehrpflicht.
(VOL.AT)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.