„Wir fordern sofortige und lückenlose Aufklärung. Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, muss sofort gehandelt werden, um derart unnötiges und inakzeptables Tierleid zu beenden“, so der Grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra und die Grüne Tierschutzsprecherin Nina Tomaselli.
“Die reinste Qual”
Tomaselli zeigt sich schockiert. „Derart lange Tiertransporte mit lebenden Kälbern sind nur eines: die reinste Qual. Ich frage mich, wie viele derart desaströse Tiertransporte noch auf unseren Straßen unterwegs sind?“, so Tomaselli.
“Neue Wege in der Landwirtschaft”
Zadra fordert Landesrat Schwärzler auf, sich so rasch wie möglich gemeinsam mit dem VGT, der Landwirtschaftskammer, der Landwirtschafts- und TierschutzsprecherInnen aller Parteien sowie ExpertInnen an einem Tisch zu setzen und eine Lösung zu finden. „Wir brauchen neue Wege in der Landwirtschaft, die das Tierwohl in den Mittelpunkt stellen“, schließt Zadra.
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