"Das Einzige, das ich jetzt vermehrt gekauft habe, in letzter Zeit, waren Nudeln und Mehl", erzählt eine Wolfurterin gegenüber VOL.AT. "Aber das aus dem Grund, weil ich selber gerne backe." Sie habe keine Angst, dass es so weit komme, dass es nichts mehr zu essen gebe.
"Gedanken spielen verrückt"
Angesichts der aktuellen Situation in der Ukraine meint ein junger Harder: "Die Gedanken spielen verrückt, blöd gesagt." Hamster- oder Vorratskäufe habe er aber bisher noch nicht getätigt. Er kenne auch in seinem Freundeskreis niemanden, der das schon mache.
Sorge liegt bei den Betroffenen
Ob sie Hamsterkäufe mache? "Nein, überhaupt nicht", meint eine ältere Dame aus Bregenz. "Ich bin alleine und es nützt eh nichts." Man hoffe derzeit einfach auf das Beste. Hamsterkäufe zu tätigen, mache für sie gar keinen Sinn, erklärt eine Bregenzerin im Gespräch mit VOL.AT. Auch Jod-Tabletten habe sie keine gekauft. "Meine Sorge liegt eher bei den Menschen in der Ukraine und bei denen, die flüchten", verdeutlicht sie.
Lebensmittel für die Ukraine
Eine andere Bregenzerin wurde bereits selbst tätig: "Ich habe eingekauft und etwas in die Ukraine geschickt", erzählt sie gegenüber VOL.AT. "Das könnte man als Hamsterkauf bezeichnen, aber für mich selber habe ich es nicht gemacht." Die Sorge, Lebensmittel könnten in Vorarlberg knapp werden, hat sie derzeit nicht.
(VOL.AT)
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