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Norbert Siebers Hilfskonvoi an die Grenze zur Ukraine

Joachim Mangard (VOL.AT) joachim.mangard@russmedia.com
Der Nationalrat organisierte dank der Spendenbereitschaft der Vorarlberger Bevölkerung den Transport von Hilfsmitteln.

"Durch die immense Hilfsbereitschaft in Vorarlberg war diese kurzfristig organisierte Hilfsgütersammlung von letzter Woche ein voller Erfolg. In kürzester Zeit konnten 22 Tonnen Hilfsgüter transportiert & und übergeben werden. Die Freude und Dankbarkeit vor Ort war enorm", so VP-Abgeordneter z. Nationalrat Norbert Sieber anlässlich der Hilfsgüterlieferung nach Susiec (POL).

Anlässlich einer OSCE-Delegationsreise an die ukrainische Grenze, der auch VP-ABG. z. NR Gudrun Kugler angehört, nutzte Sieber die Reise um notwendige Hilfsgüter an die Grenze zu liefern. Aus dem anfänglichen Plan einer Kleinbuslieferung wurde ein voller Sattelschlepper. Insgesamt konnten 22 Tonnen Hilfsmaterial gesammelt werden. Die Lieferung bestand hauptsächlich aus Lebensmitteln, Babynahrung, Hygieneartikeln, medizinische Bedarfsmittel und einige Schutzwesten für die freiwilligen Hilfskräfte vor Ort. Ein ganz besonderes Dankeschön gilt Günter Schneider, Inhaber des Transportunternehmens Schneider aus Lauterach, und seinem Team mit Fahrer Rob Wijnen und Tamara Tschann. "Diese tolle Aktion haben wir gerne unterstützt um den Menschen im Krisengebiet schnell zu helfen", sagt Günter Schneider.

Viele Großspender aus Vorarlberg

Großspender wie Mohrenbräu, Spar Vorarlberg, Brauerei Egg und Pfanner Fruchtsäfte Lauterach waren ebenso kurzfristig bereit großzügig zu unterstützen. Besonders hervorheben möchte Sieber das Sacre Ceur Riedenburg & das Wohnheim Salvator-Kolleg der Landesberufsschule in Lochau. "Mit Hilfe der Schülerinnen und des Lehrkörpers, aber vor allem auch durch die große Unterstützung des persönlichen Umfelds von NR Sieber war es möglich in nur zwei Tagen mehrere Tonnen Hilfsgüter zu sammeln," merkt Norbert Sieber zur Hilfsbereitschaft in Vorarlberg an.

Abschließend betont der VP-Abgeordnete Sieber: "Vor Ort brauchen die Leute nach wie vor dringend unsere Hilfe. Der Krieg bringt unvorstellbares Leid mit sich. Auch die ukrainischen Frauen und ihre Kinder auf der Flucht benötigen unsere Solidarität und Unterstützung. Hier stehen wir erneut vor einer großen Herausforderung, welche wir nur gemeinsam bewältigen werden."

Vorarlberg Hilft, hier können sie sich beteiligen!

(VOL.AT)

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