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"So ein Vorfall in dieser Größenordnung ist mir bisher noch nicht bekannt"

Christoph Freuis zu Gast im "Vorarlberg LIVE"-Studio.
Christoph Freuis zu Gast im "Vorarlberg LIVE"-Studio. ©VOL.AT, Google, Canva
Christoph Freuis, Geschäftsführer Alpwirtschaftsverein Vorarlberg, zeigt sich am Dienstagabend bei Vorarlberg LIVE geschockt von der Nachricht, dass 25 Rinder am Wochenende in den Tod stürzten.
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25 Rinder stürzten in den Tod: Das sagt der Landesveterinär

Ein Unfall in dieser Dimension lässt Bilder des Schreckens und den Schmerz über den Verlust bei den Betroffenen zurück, die teils eine jahrelange Beziehung mit den Tieren hatten.

Drei Hirten mussten zurückgehalten werden, um nicht mit den Rindern in den Tod zu stürzen. "So ein Vorfall in dieser Größenordnung ist mir bisher noch nicht bekannt."

Neben dem Tierleid und dem emotionalen Verlust für die Älpler und die Bauern bedeutet der Vorfall auch finanziellen Schaden. "Es gibt teilweise Versicherungslösungen. Zum Teil werden die Bergungskosten vom Land Vorarlberg getragen." 

Die Details zum Tier-Drama

Auf der Dornbirner Unterfluh-Alpe sind vergangenen Samstag 25 Rinder abgestürzt und verendet. Alpmeister Christoph Rusch schildert gegenüber VOL.AT den Hergang dieser schrecklichen Tragödie:

Landesveterinär Norbert Greber machte sich am Samstag selbst ein Bild von der Unfallstelle:

Und Landesrat Christian Gantner spricht von schrecklicher Tragödie, stellt sich aber schützend vor den Alpmeister und seine Hirten:

Die ganze Sendung vom Dienstag

Die Sendung "Vorarlberg LIVE" ist eine Kooperation von VOL.AT, VN.at, Ländle TV und VOL.AT TV und wird von Montag bis Freitag, ab 17 Uhr, ausgestrahlt. Mehr dazu gibt's hier.

(VN.at/VOL.AT)

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