Die Schweizer Polizei konnte den Tatverdächtigen erst jetzt befragen, da dieser im nahen Ausland wohnt und sich nach der Tat direkt abgesetzt hatte.
In dieser ersten Befragung wurde der mutmaßliche Täter zu den Vorwürfen befragt und sollte seine Sicht schildern, wie “fm1today” schreibt. Ziel sei es, dass sich der Beschuldigte im Schweizer Kanton St. Gallen einem Strafverfahren stelle, dort wo die mutmaßliche Tat geschehen sei.
Tatverdächtige flüchtete aus Büro
Anfang September kam es im Säntispark vermeintlich zu einer sexuellen Belästigung an einem Minderjährigen. Laut Medienberichten wurde der Bademeister aufgrund der Schreie des 15-jährigen Opfers auf die Situation aufmerksam. Der rund 50-jährige Tatverdächtige konnte jedoch vor dem Eintreffen der Polizei aus dem Büro des Bademeisters flüchten.
(Red.)
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