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Lustenau darf Herbstsaison im Reichshofstadion beenden

Wie die Bundesliga am Mittwoch öffentlich machte, gab das Liga-Protestkomitee dem Ansinnen der Vorarlberger recht.
Wie die Bundesliga am Mittwoch öffentlich machte, gab das Liga-Protestkomitee dem Ansinnen der Vorarlberger recht. ©Stiplovsek
Fußball-Erste-Liga-Verein Austria Lustenau darf bis 30. November - also dem Ende der Herbstsaison - seine Heimspiele im Reichshofstadion austragen. Wie die Bundesliga am Mittwoch öffentlich machte, gab das Liga-Protestkomitee dem Ansinnen der Vorarlberger recht, die im Juli gegen die befristete Zulassung bis 31. August Einspruch erhoben hatten.
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“Die befristete Zulassung gilt auch weiterhin für Bewerbsspiele der Ersten Liga, die nicht im Top-Spiel-Standard der Signalproduktion (Einzelspiel live auf Sky) produziert werden”, führte die Bundesliga in einer Aussendung aus. “Für Top-Spiele ist das Reichshofstadion auf Basis der heutigen Entscheidung des Protestkomitees jedoch nicht zugelassen, da hierfür noch eine Adaptierung bei den Kommentatorenplätzen notwendig ist.”

Lustenau kann gegen diesen Beschluss innerhalb von sieben Tagen Klage beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht einbringen.

(APA)

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