Noch ist das Umgestaltungsprojekt am Bregenzer Seeufer nicht vollendet, doch für den Frauenlauf am Samstag wird die Pipeline kurzfristig freigegeben.

Der rund 260 Meter lange Abschnitt zwischen dem neuen Badesteg und dem Schanzengraben (rund 50 Meter nördlich des Nostalgiebads „Mili”) wird seit Ende Jänner in einen naturnahen Zustand zurückgeführt.

Anstelle der Betonpromenade entsteht ein flach abfallendes Ufer, gleichzeitig werden Fuß- und Radweg voneinander getrennt und verbreitert.

Rund 12.000 Kubikmeter Material wurden in den letzten vier Monaten dafür bewegt.

Kommende Woche finden beim Bahnübergang dann die Pflasterarbeiten statt: Auf der 40 Meter langen Engstelle bei der „Mili” müssen sich in Zukunft Radfahrer und Fußgänger die Pipeline teilen.

In den zweiten Bauabschnitt der Pipeline-Renaturierung investieren Stadt Bregenz und Land Vorarlberg rund 1,3 Millionen Euro brutto.

(VN, VOL.AT)
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