Laut der Aussendung habe der bestellte Gutachter der Vorarlberger Landesregierung dieser Tage die Unbedenklichkeit der Bodenqualität im Loacker-Anrainergebiet bestätigt. Zudem habe das Amt der Vorarlberger Landesregierung in einem weiteren Bescheid festgestellt, dass die Erweiterung des Shredderbetriebes ohne Umweltverträglichkeitsprüfung erfolgen könne. Aufgrund dieser Tatsachen hält Loacker am bereits im März 2012 gestellten Antrag auf Einbau eines neuen Filters und auf Aufstockung der Jahresdurchsatzleistung des Shredderbetriebes fest.
Das mit dem Antrag vom 26. März 2012 begonnene Verfahren wird mit der bereits definierten Einschränkung der Jahresdurchsatzleistung des Shredders auf 115.000 Tonnen fortgesetzt. „Mit der Erweiterung des Shredderbetriebes ist auch die Installation einer innovativen Filteranlage verbunden. Sie ist in der Lage, die Abluft der Shredderanlage mit einem sehr hohen Wirkungsgrad zu reinigen – ein Meilenstein im Recycling“, sagt Karl Loacker, Geschäftsführer der Loacker Recycling Unternehmensgruppe.
Informationsveranstaltung
Um sich den Fragen von Gemeindevertretern, Anrainern und Vertretern der Altacher Bürgerinitiative zu widmen, laden Geschäftsführer Karl Loacker sowie DI Marco Ortner, Leiter Qualität, Sicherheit & Umwelt bei Loacker Recycling, Ende März zu einer Informationsveranstaltung ein, bei der ein Experte die Ergebnisse der Bodenuntersuchungen erläutern wird.
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