Unzufriedene Anrainer der Loacker-Betriebe in Götzis und Wonfurt in Bayern hatten sich am Samstagvormittag versammelt, um ihrem Unmut Luft zu machen. Vor allem die geplante Anhebung der Betriebsstunden des Schredders von 36 auf maximal 50 Wochenstunden sorgt für Aufruhr.
Nach den Protestkundgebungen vor dem Firmengebäude gab es ein fast zweistündiges Treffen mit den Geschäftsführern. Erich Burschowsky von der Bürgerliste Altach/Die Grünen zeigte sich nach den Gesprächen zuversichtlich. In Vorarlberg sollen Bodenproben gezogen und untersucht werden. Außerdem sei versprochen worden, ein Pflanzenmonitoring einzuführen, um herauszufinden, ob Stoffe austreten, erklärt Burschowsky.
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