Man entwickelt und verändert sich, teils auch unterschiedlich schnell. Wenn aber in einer Partnerschaft einer immer will und der andere fast nie, kann dies zu Konflikten führen.
Es ist wichtig, miteinander zu kommunizieren und Bedürfnisse und Wünsche offen und ehrlich zu besprechen. Dabei sollte man kein Blatt vor den Mund nehmen, aber auch keine Schuldzuweisungen oder Vorwürfe erheben. Gegenseitiges Verständnis und ein offener Dialog können helfen, einen gemeinsamen Weg zu finden.
Es kann auch hilfreich sein, gemeinsam eine Therapie oder Beratung in Anspruch zu nehmen, um eine Lösung zu finden. Dadurch können eventuelle tieferliegende Ursachen für die unterschiedlichen Bedürfnisse offengelegt und angegangen werden. Es kann beispielsweise sein, dass einer der Partner aufgrund von Stress, Angst, Erlebtem oder anderen persönlichen Problemen keine Lust auf Sex hat.
Manchmal ist auch nicht die Lust auf Körperlichkeit das Problem, sondern die Art und Weise, wie diese praktiziert wird, ist nicht oder nicht mehr stimmig. Wenn sich beide nicht auf „den kleinsten gemeinsamen Nenner“ einigen können und die Diskrepanz der sexuellen Bedürfnisse ein unlösbares Problem darstellt, ist es vielleicht Zeit, die Beziehung zu überdenken und Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Es ist wichtig, zu betonen, dass sexuelle Unzufriedenheit nicht das Beziehungsende bedeuten muss. Offene und ehrliche Kommunikation kann oft der erste Schritt zur Lösung sein.
(WANN & WO)
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