Der Alltag mit Kindern ist oft verrückt und die Sorgen und Probleme sind echte Lustkiller. Dann denken viele, sie hätten ein Problem als Paar. Oft ist es aber der hohe Anspruch an das Eltern sein, welches den Alltag so anstrengend macht. Und das gilt sowohl für die Frau*, wie auch für den Mann*.
Dabei ist es absolut natürlich, dass die Sexualität für eine gewisse Zeit in den Hintergrund tritt. Bei vielen Frauen* können sich die Bedürfnisse ändern. Sie wollen Sex vielleicht nicht mehr so, wie sie ihn vorher hatten. Und auch Männer* haben durchaus neue Gedanken und Wünsche. Auch sie müssen vieles verarbeiten.
Was helfen könnte, wenn sich beide zugestehen, dass der Sex ab nun anders sein darf: Es braucht die Offenheit für Veränderung und Neues, sowie regelmäßige Gespräche über persönliche Bedürfnisse. Wenn die Lust auf Sex nicht riesig ist oder die Zeit dafür nicht reicht, kann auf andere Praktiken ausgewichen werden.
Zärtliches beisammen liegen, streicheln, massieren, verwöhnen… Viel zu schnell verlieren wir aus den Augen, was wir zu Anfang der Beziehung ganz natürlich gemacht haben: sich liebkosen, necken, lachen, umwerben, sich gegenseitig kleine Aufmerksamkeiten schenken, wie zum Beispiel kleine Liebesbotschaften schreiben.
Sozusagen den „Flirt Modus“ wieder aktivieren und sich gegenseitig den Stellenwert von „FRAU* und MANN*“ einräumen, damit man sich nicht nur in der Rolle als „Vater und Mutter“ begegnet.
(WANN & WO)
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