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Katzenmayer: "Fritsche hinkt der Zeit hinterher"

Mandi Katzenmayr.
Mandi Katzenmayr. ©VOL.AT/Sonnberger
Das ist die Replik des Bludenzer Bürgermeisters auf die Forderung von NEOS-Bürgermeisterkandidat Maximilian Fritsche, dass Gastronomie-Betriebe in Bludenz ihre Gastgärten erweitern dürfen. Katzenmayer: "Ist schon geschehen."
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In vielen Vorarlberger Gemeinden werden derzeit Anpassungen verabschiedet, um den Gastronomen eine Erweiterung der Gastgärten zu ermöglichen. Dies soll den Gastronomen helfen, die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Abstandsregelungen einhalten zu können und trotzdem genug Gäste begrüßen zu können.

Die NEOS forderten von Bürgermeister Mandi Katzenmayer daher am Donnerstag, dass auch Gastronomie-Betriebe in Bludenz ihre Gastgärten erweitern dürfen. Sie vermissen eine Ankündigung für die Alpenstadt.

„Ist schon geschehen“, so kommentiert der Bludenzer Bürgermeister Mandi Katzenmayer die Forderungen der NEOS bzw. des Bludenzer Bürgermeisterkandidaten der NEOS, Maximilian Fritsche.

"Alle Ansuchen positiv erledigt"

In den vergangenen Wochen haben in Bludenz zwei neue Betriebe um Gastgartenbewilligungen angesucht und ein Betrieb hat um eine Erweiterung auf Grund der Corona-Situation angefragt. „Alle Ansuchen wurden natürlich positiv, sehr schnell und unbürokratisch erledigt“, betont Bürgermeister Katzenmayer.

Auch die Vorschreibung des Gastgartennutzungsentgeltes sei aufgeschoben worden.

Aktuell werden (ab der Gastronomiewiedereröffnung am 15. Mai) in der Bludenzer Innenstadt 17 Gastgärten und Straßencafes auf öffentlichem Grund betrieben. „Fritsche hinkt der Zeit hinterher."

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(Red.)

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