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Erste Regenabsage bei den diesjährigen Bregenzer Festspielen

Starker Regen machte "Andre Chenier"-Aufführung auf der Seebühne unmöglich.
Starker Regen machte "Andre Chenier"-Aufführung auf der Seebühne unmöglich. ©VOL.AT/Roland Paulitsch
Am dritten Tag der diesjährigen Bregenzer Festspiele gab es die erste Regenabsage: Aufgrund anhaltenden starken Niederschlags musste am Freitagabend die Aufführung der Giordano-Oper "Andre Chenier" von der Seebühne ins Festspielhaus verlegt werden.
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Die Bregenzer Festspiele haben auch heuer eine Regenversicherung abgeschlossen, die ab der dritten niederschlagsbedingten Absage greift.

Während rund 1.650 Inhaber von “Hauskarten” die Indoor-Vorstellung der Revolutionsoper miterleben konnten, fiel für die anderen Opernfans – die Seebühne hat ein Fassungsvermögen von 6.800 Zuschauern – der Abend buchstäblich ins Wasser. Eine abgesagte Vorstellung kostet je nach Auslastung und Wochentag bis zu 350.000 Euro. Inklusive der Premiere ist “Andre Chenier” bis Festspielende heuer 22 Mal angesetzt.

(APA)

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