Das sind die körperlichen und psychischen Folgen, wenn du einen Monat auf Sex verzichtest. Denn die schönste Nebensache der Welt hat auch positive Effekte auf unsere Gesundheit. Laut Wissenschaftlern ist es am gesündesten, wenn man mindestens ein- bis zweimal pro Woche Sex hat.
Kein Sex - mehr Stress!
Wenn man keinen Sex hat, wirkt sich das auch auf unsere mentale und körperliche Gesundheit aus. Beim Geschlechtsverkehr wird nämlich das Glückshormon Endorphin ausgestoßen - das hilft gegen Stress und innere Unruhe. Verzichtet man also ganz auf Sex, so kann das Stresslevel steigen.
Doch nicht nur das: Die Zufriedenheit in einer Beziehung nimmt zu, wenn wir öfters Sex haben. Außerdem kann bei wenig Geschlechtsverkehr das Gedächtnis schlechter werden, denn laut Studien haben sexuell aktivere Menschen ein viel bessers Erinnerungsvermögen.
Verkrampfte Muskeln entspannen
Auch bei verkrampften Muskeln kann Sex wahre Wunder bewirken! Es hilft uns zu entspannen und kann Kopf- und Menstruationsschmerzen lindern. Sogar unser Immunsystem wird besser, wenn man mehr Geschlechtsverkehr hat. Wie eine Untersuchung zeigt, haben Personen, die mehr Sex haben auch deutlich mehr Antikörper, als Vergleichsgruppen.
(VOL.AT)
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