Von der Achgasse im Westen bis zur Straße "Am Tannenbach" im Osten und vom nordwestlichen Wocherhafen bis zur Schlossbergstraße im Südosten wurden insgesamt 34 Stellflächen auf städtischem Grund fixiert, auf denen mehrere E-Scooter abgestellt werden können.

Die einzelnen Parkflächen werden entsprechend vermessen und dann farblich markiert – vorerst aber mit einer abwaschbaren Farbe, da sich das Gemeinschaftsprojekt der Stadt und der Firma Tier noch in der Probephase befindet. In gut der Hälfte der Fälle wird zugunsten der neuen E-Scooter-Parkzonen auch auf bestehende Autoabstellplätze verzichtet.
Provisorische Abstellplätze
Stadtrat Robert Pockenauer: „Für die umweltschonende innerstädtische Mobilität sind die E-Scooter der Firma Tier eine Bereicherung. Damit das laufende Pilotprojekt ein Erfolg wird, sollen jetzt flächendeckend an rund drei Dutzend öffentlichen Stellen in Bregenz provisorische Abstellplätze eingezeichnet werden."
Ohne "Hausverstand"
Damit reagiert die Stadt Bregenz offensichtlich auch auf unverbesserliche E-Scooter-Fahrer, die das Gerät - ohne "Hausverstand" und Rücksicht auf Verluste - quer auf Gehsteigen oder in anderen nicht vorgesehenen Zonen abstellen. Immer wieder werden auch E-Scooter-Fahrer gesichtet, die den Scooter nach Hard oder Lauterach fahren oder besser gesagt schon fast schieben und diesen einfach dort stehen lassen.
(VOL.AT)
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