Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Till Lindemann

Nach Informationen der Bild.de besteht ein Anfangsverdacht nach Paragraf 177 StGB (Sexueller Übergriff; sexuelle Nötigung; Vergewaltigung) gegen den Musiker. In zwei unterschiedlichen Fällen wurden Anzeigen erstattet, eine bei der Berliner Polizei und eine direkt bei der Staatsanwaltschaft.
Anzeigen aus verschiedenen Quellen
Die Vorwürfe gegen Till Lindemann haben seit Wochen für Aufsehen gesorgt. Mehrere Frauen, einige davon anonym, haben in den letzten Tagen belastende Aussagen über den Rammstein-Frontmann gemacht. Sie berichteten von beängstigenden Situationen, die sie während Konzerten erlebt hätten.
Auswahl der Opfer bei den Konzerten
Laut den Aussagen einiger Frauen wurden junge Frauen während der Rammstein-Konzerte ausgewählt und gefragt, ob sie zur Aftershow-Party kommen möchten. Angeblich sollen dort sexuelle Handlungen stattgefunden haben. Die Auswahl der Betroffenen erfolgte angeblich aus dem Bereich ganz vorne im Zuschauerraum, der sogenannten "Row Zero".
Till Lindemann und die Band weisen Vorwürfe zurück
Die Band Rammstein sowie Till Lindemann selbst, vertreten durch seine Anwälte, haben die Vorwürfe vehement zurückgewiesen. Sie betonen, dass alle Anschuldigungen unbegründet seien.
Anmerkung der Redaktion: Für Till Lindemann gilt die Unschuldsvermutung.
(VOL.AT)
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