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Austria Lustenau: Erstes Treffen soll eine Klarheit bringen

©Sams
Erstes Treffen mit dem alten Vorstand und engagierten Austrianern mit dem Ziel Weichen für die Zukunft stellen.
Chaostage der Austria Lustenau
"Gibt definitiv keine Rückkehr als Präsident"
So geht es nach Ära Nagel weiter
Rücktritt von Hubert Nagel

Zehn Tage sind nach der chaotischen und abgebrochenen Jahreshauptversammlung von Erstligist SC Austria Lustenau vergangen. Nun trifft sich an einem geheimen Ort heute abend erstmals der alte Vorstand mit Ex-Präsident Hubert Nagel, den beiden Vizepräsidenten Christian Ortner und Reinhard Bösch sowie Ausschussmitglied Günther Fitz und den fünf engagierten Austrianern mit Bernd Bösch an der Spitze zu einem ersten Gespräch.

Wichtigster Tagesordnungspunkt ist der Termin für eine außerordentliche Jahreshauptversammlung der Grün-Weißen. Am 8. oder 9. Februar soll bei bei der Versammlung im Glashaus ein neuer Vorstand des 105-jährigen Traditionsvereins gewählt werden.

Die außerordentliche Jahreshauptversammlung kann schon einberufen werden, da mehr als ein Zehntel der rund 1500 Mitglieder eine schriftliche Unterschrift kundgetan haben. Beim heutigen Treffen soll auch darüber entschieden werden, ob die Lustenauer Austria die großen Lizenzunterlagen für die Bundesliga einreichen wird oder nur die vermeintlich kleine Lizenz für den Amateurstatus der 2. Liga. Allerdings gibt es eher die Einreichung für die Bundesliga, denn die Austria strebt in der kommenden Saison 2019/2020 die Rückkehr ins Oberhaus an. Mit zwei bis drei Verstärkungen und dem bestehenden Kader soll dieses Unterfangen endlich realisiert werden.

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