Schon 16 Mutationsfälle in Vorarlberg nachgewiesen

Bei zwei Proben handle es sich definitiv um die britische Mutation (B.1.1.7), bei sieben weiteren Proben sehr wahrscheinlich. Bei den anderen sieben Proben seien die Ergebnisse noch ausständig, informierte am Donnerstag die Landespressestelle.
Der Prozentsatz von positiven Corona-Proben mit einer Mutation dürfte bei etwa sieben Prozent liegen, hieß es.
Diagnose nun auch in Feldkirch möglich
Virus-Mutationen können seit Donnerstag auch am Institut für Pathologie im Landeskrankenhaus Feldkirch identifiziert werden. Das Land erhoffte sich von diesem "wissenschaftlichen Fortschritt" insbesondere eine Zeitersparnis.
Seit 6. Jänner wurden aus Vorarlberg 1.211 positive Coronavirus-Proben zum Screening nach Salzburg bzw. Wien geschickt. Im Zuge eines gemeinsamen Forschungsprojekts mit dem Institut für Virologie der Universität Innsbruck werden Vorarlberger Proben mit mutiertem Coronavirus zur Gensequenzierung nach Innsbruck geschickt.
(APA)
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