OASE-Senobio-Prozess geht im November weiter

Er sei weder mit der Betreuung noch mit der Aufsicht des Teenagers betraut gewesen, so der Beschuldigte. Er habe die Mutter des 14-Jährigen aus menschlichen Erwägungen bei sich wohnen lassen, der Bub habe sich in der Wohngemeinschaft wohl gefühlt und sei somit geblieben.
Nichts gewusst
Dass es in der Wohngemeinschaft offenbar einen regen Handel mit Substitutionsmedikamenten gab, wusste der Existenzanalytiker nach eigenen Angaben nicht. Die Bewohner gaben zum Teil zwar an, der Leiter hätte von den Missständen gewusst. Heute relativierten sie ihre einstigen Aussagen allerdings. Am neunten November geht der Prozess um den plötzlichen Tod des 14-Jährigen weiter.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.