Laut dem NEOS-Landtagsabgeordneten Matt lässt sich offenbar eindeutig nachweisen, dass diese Kälber aus verschiedenen österreichischen Bundesländern und gerade eben auch aus Vorarlberg – dem selbsternannten Tierschutzland Nr.1 – stammen.
NEOS fordern Stopp der Kälbertransporte ins Ausland
„Wir fordern deshalb einen sofortigen Stopp der Kälbertransporte ins Ausland sowie einen Exportstopp von Rindern über die EU-Grenzen hinaus. Denn es darf nicht sein, dass Tieren aus Vorarlberg der weite Transport z.B. in die Türkei bzw. nach Russland zugemutet wird und dass sie damit auch in Länder gelangen, in denen es keine mit den österreichischen vergleichbaren Tierschutzstandards gibt.“
Deshalb treten gemäß Daniel Matt die NEOS dafür ein, dass möglichst alle in Vorarlberg geborenen Kälber direkt im Land aufgezogen, gehalten und in der Folge möglichst auch vermarktet werden. „Dafür sind alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen und ist unserer Ansicht nach mobiles Schlachten unbedingt zuzulassen“, sagt Matt abschließend.
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