Mitarbeiter der Wiener Linien sind offenbar um ihren eigenen Schutz besorgt: Sie fürchten, dass die gesetzten Corona-Schutzmaßnahmen des Unternehmens für sie nicht ausreichend sind.
Auch die Arbeiterkammer kritisiert das Abwarten des Unternehmens auf verpflichtende Vorgaben durch die Regierung und fordert ein sofortiges Bereitstellen von Desinfektionsmittel, Handschuhen und Mundschutz.
Alexandra Reinagl, Geschäftsführerin der Wiener Linien, verteidigt die bisher gesetzten Maßnahmen. Das Fahrpersonal werde durch Absperrungen ausreichend geschützt, die Anschaffung von Schutzmasken sei bereits in Arbeit. Eine Maskenpflicht für Fahrgäste ist aktuell noch kein Thema, man verlasse sich auf die Vorgaben der Regierung.
(Red)
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