Dem wegen Totschlags, Vergewaltigung und Notzucht massiv Vorbestraften droht lebenslang und die Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher.
Mordprozess um zerstückeltes Opfer: Schlechte Prognose
Der Mann gibt an, die gebürtige Ungarin in Wien getötet zu haben, weil sie sich über ihn lustig gemacht habe. Danach hätte er sein Opfer mit einer Säge und einem Messer in der Badewanne zerstückelt. Mit den Leichenteilen fuhr er dann in die Ruster Bucht, wo er eine Hütte gepachtet hatte.
Laut Gutachten weist der Angeklagte eine kombinierte Persönlichkeitsstörung mit sadistischen Elementen und Zügen zum Kannibalismus auf. Aufgrund der schlechten Zukunftsprognose wird für den Fall eines Schuldspruchs die Unterbringung in einer Sonderstrafanstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher empfohlen. Ihrem Mandanten sei klar, “dass er nicht mehr auf freien Fuß kommen wird”, so seine Verteidigerin Astrid Wagner.
(apa/red)
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