Doch was davon hilft wirklich?
Vor allem unter Frauen können rund zwei Drittel von ihnen nach der Umstellung entweder abends schlechter einschlafen, nachts schlechter durchschlafen oder morgens schwerer aufstehen, wie eine Umfrage in Deutschland ergab. Bei den Männern waren es nur 42 Prozent. Jede vierte Frau habe zudem angegeben, wegen der verlorenen - oder gewonnenen - Stunde tagsüber gereizt oder müde zu sein. Bei den Männern war es nur jeder sechste.
Drei einfache Tipps können sowohl das Einschlafen generell, als auch die Umstellung auf die Winterzeit deutlich erleichtern:
- Kein Handy im Bett: Der helle Handybildschirm lässt uns ein Hormon ausschütten, das uns wach hält. Also weg damit.
- Musik zum einschlafen: Eigentlich egal welche Musik, aber unbedingt etwas, das auch tagsüber gehört wird. Das überrascht nicht und entspannt.
- Körperkontakt: Das entspannt und hilft beim Schlafen. Für Singles geht das zum Beispiel auch mit Haustieren.
- Nach der Zeitumstellung: Raus gehen, frische Luft und Sonne tanken. Dann stimmt die innere Uhr schneller wieder.
(Red.)
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