Das Vorarlberg Museum sammelt Objekte, Fotos und Texte über die Coronavirus-Krise. Die Schriftstellerin Daniela Egger führt im Auftrag des Museums ein literarisches Tagebuch in Zeiten von Corona und die Fotografin Sarah Mistura hält bildlich fest, wie das Virus das Leben der Menschen verändert.
Auch das digitale Angebot wird erweitert:
- B’sundrigs aus der Sammlung: Ein Streifzug durch die Sammlung, auf der man unter anderem auf einen Schandmantel aus dem Bregenzer Gefängnis stößt. Zur Strafe bei leichteren Vergehen mussten Delinquenten früher diesen Mantel anziehen und waren damit dem Gespött der Menschen ausgesetzt.
- „Die 14 Nothelfer“ und „Reinhold Luger. Grafische Provokation“: Fotos, Videos und akustische Ausstellungsführungen geben Einblicke in die aktuelle Sonderausstellungen.
- Virtuelles Auswanderermuseum: Die Biografien von Vorarlberger Familien, die im frühen 20. Jahrhundert in Brasilien ein neues Leben begonnen haben.
- Videoporträts von Vorarlberger Künstlerinnen, Künstler und Architekten
- Landesgeschichte im Gespräch:
- Ausgewählte Veranstaltungsmitschnitte der beliebten Reihe „freitags um 5“ zum Nachhören.
Das soll am Freitag um 15:00 Uhr auf der Website des Museums vorgestellt werden. Ein "kleiner Beitrag zur kulturellen Grundversorgung", schreibt das Museum in einer Aussendung.
Liveblog zum Coronavirus in Vorarlberg
(Red.)
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