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Vorarlberg: Bregenzer Festspiele vertrauen Intendantin langfristig

"Ich freue mich sehr."
"Ich freue mich sehr." ©Bregenzer Festspiele
Der neue Vertrag mit Elisabeth Sobotka läuft bis 2024. Die Wienerin wurde 2012 Nachfolgerin von David Pountney.
Die Festspiel-Pläne 2020
Rigoletto-Clown geht in den Winterschlaf

Die Bregenzer Festspiele und Intendantin Elisabeth Sobotka verlängern ihre Zusammenarbeit bis September 2024. Der bisherige Vertrag hatte eine Laufzeit bis September 2022. Die aus Wien stammende Kulturmanagerin leitet seit 2015 das Sommerfestival am Bodensee, sie wurde im Juli 2012 als Nachfolgerin von David Pountney berufen. Der Vorstand der Bregenzer Festspiele Privatstiftung unter Vorsitz von Präsident Hans-Peter Metzler hat die Verlängerung einstimmig beschlossen.

„Elisabeth Sobotka hat die Bregenzer Festspiele zu neuen, sehr großen Erfolgen geführt und das künstlerische Profil des Festivals konsequent weiterentwickelt. Wir freuen uns auf die weiteren gemeinsamen Jahre mit ihr“, sagt Hans-Peter Metzler.

Das sagt Sobotka zur Verlängerung

„Die Bregenzer Festspiele sind ein großartiger Ort für künstlerische Prozesse und Entwicklungen. Meine Aufgabe als Intendantin empfinde ich als erfüllend, und die Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen, Künstlern und Mitarbeitenden als sehr inspirierend. Ich freue mich sehr, dass ich in dieser Aufgabe bestätigt wurde."

Festspiele 2020

Im kommenden Jahr präsentieren die Bregenzer Festspiele erneut Giuseppe Verdis Rigoletto als Spiel auf dem See. Im Festspielhaus eröffnet die Oper Nero von Arrigo Boito die 75. Festivalsaison am Bodensee. Die Bregenzer Festspiele 2020 finden von 22. Juli bis 23. August statt.

(Red.)

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