Vier Jahre nach ihrem ersten großen Festivalauftritt kehrte Sängerin Esther Graf auf die Bühne des Szene Openair in Lustenau zurück – und das mit voller Band, vollem Sound und spürbar gereifter Attitüde. „2021 war meine erste richtige Festival-Show. Jetzt hier mit Band aufzukreuzen, war eine Reunion, die sich krass angefühlt hat“, so die gebürtige Kärntnerin im Gespräch mit VOL.AT.
Vom DJ-Set zur Live-Band: Eine künstlerische Metamorphose
„Damals bin ich noch mit einem DJ aufgetreten – heute bringe ich eine komplette Band mit. Ich liebe Rock und Punk, und was wir uns auf Platte vielleicht noch nicht ganz trauen, ballern wir auf der Bühne voll raus.“ Ihre musikalische Entwicklung zeigt sich nicht nur in der Performance, sondern auch in der Diskografie: Erstes Album, Tourneen, neue Singles – seit 2021 hat sich viel getan.

Zwischen Berlin, Bodensee und Bergen
Obwohl ihre Homebase inzwischen Berlin ist – genauer gesagt Prenzlauer Berg – zieht es die Sängerin regelmäßig zurück nach Österreich. „Ich hab viel Familie in Österreich – Und ich liebe Wien. Jede Gelegenheit, dort zu sein, nehm ich wahr.“ Vorarlberg kannte sie bislang kaum – sieht das aber nach zwei gelungenen Konzerten als Einladung: „Vielleicht komm ich einfach öfter her. Ist wirklich schön hier.“
Blick nach vorn: Albumkampagne gestartet, Release 2026
Mit zwei neuen Songs hat Esther Graf bereits ihre nächste Albumkampagne eingeläutet. Nach dem Festivalsommer geht es im Oktober auf große Tour – mit Wien als Fixpunkt. Für 2026 steht dann das nächste große Projekt an: ein neues Album. „Es wird wieder viel passieren – und ich bin ready“, sagt sie zum Abschied, bevor es direkt weiter zur nächsten Show, über Stuttgart, nach Bonn geht.
(VOL.AT)
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