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Volksschule in Hard zieht um

Die Volks- und Mittelschule Hard zieht um.
Die Volks- und Mittelschule Hard zieht um. ©Screenshot: ORF Vorarlberg
Eine beeindruckende Schar von Schulkindern, Verwandten und Pädagogen zog am Donnerstag durch Hard.
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von Alfons Josef Kopf/VN

Angeführt von der Bürgermusik wurde der Abschied von den Schulen Markt zu einem echten Fest. Und ab Herbst stehen die Tore der neuen Schulen am See offen.
Für Karin Dorner, Direktorin der Volksschule Markt, und Christian Grabher, Direktor der Mittelschule Markt, war es ebenso wie für zahlreiche Lehrpersonen und Schüler ein Freudentag, der mit etwas Wehmut verbunden war. Immerhin erlebten die meisten zahlreiche Glücksmomente an der Schule. Diese Momente waren auch auf den Zetteln notiert, die im Schulhof fröhlich flatterten. Seit dem Jahr 1902 war hier Unterricht gehalten worden, zuerst in der Volksschule, dann auch in der Haupt- und Mittelschule. Im kommenden Jahr wird die jetzt frei gewordene Mittelschule Markt durch die Mittelschule Mittelweiherburg bezogen, da dort saniert werden muss.

Auf dem Schulhof beim Dorfbach wurden die Viertklässler der Volksschule in die Mittelschule oder das Gymnasium verabschiedet, es gab einige kurze Informationen. Bürgermeister Harald Köhlmeier freute sich, dass mit den Schulen am See die größte Investition der Gemeinde der Vollendung entgegengeht. Er bezeichnet den festlichen Umzug durch das Dorf als „absolutes Glückserlebnis in meiner bisherigen Laufbahn als Bürgermeister der Marktgemeinde Hard“. Nachdem das Abschiedslied zum alten Schulhaus gesungen war, zogen Hunderte Menschen mit musikalischer Begleitung Richtung Seeufer.

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