Seit Jänner galt der Nenzinger als vermisst, vier Monate lang fehlte jede Spur von Jürgen Gruber. Am 10. Mai wurde der 37-Jährige lebend in einem Ferienhaus im Nenzinger Himmel aufgefunden. Er saß stark unterernährt und dehydriert in einem Sessel.
Sohn weiter in Behandlung
Im Video-Interview mit Ländle TV berichtet Vater Franz Gruber, wie er die Zeit erlebt hat und wie es seinem Sohn heute geht. Jürgen, der sich derzeit in Behandlung befindet, erholt sich langsam. "In dem Zustand, in dem er jetzt ist, ist er nicht mehr so wie früher. Es wird schwierig, aber die ganze Familie hält zusammmen und… ich glaube, es wird wieder", so Franz Gruber. Die Familie ist froh, den Sohn wieder zu haben und ist voll des Dankes an alle Beteiligten.
(Red.)
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