Mit einer klaren Mehrheit von 59,83 Prozent ist Van der Bellen in Vorarlberg laut den ersten Hochrechnungen klarer Wahlsieger. Der FPÖ-Kandidat Rosenkranz konnte 18,07 Prozent der Vorarlberger Stimmen erlangen. Im Gegensatz zu den Hochrechnungen des Bundes, bei denen Wallentin an dritter Stelle steht, haben 8,59 Prozent der Vorarlberger Wahlberechtigten Dominik Wlazny gewählt.
An vierter Stelle steht Gerald Grosz mit 5,49 Prozent. 3,25 Prozent haben ihre Stimme für Wallentin abgeben. MFG-Kandidat Brunner erlangte 3,19 Prozent und Staudinger 1,59 Prozent.
Zahlen aus den Bezirken/Gemeinden
Ganz Vorarlberg leuchtet grün. In jeder Gemeinde steht Van der Bellen an erster Stelle. Am wenigsten in Bludenz mit 56,64 Prozent und am meisten in Bregenz mit 62,55 Prozent. In den Gemeinden Silbertal und Gaschurn wählten Van der Bellen laut ersten Hochrechnungen unter 50 Prozent der wahlberechtigten Vorarlberger.
In Silbertal konnte der derzeitige Bundespräsident 49,39 Prozent der Bevölkerung für sich stimmen. 30,18 Prozent wählten Rosenkranz. In Gaschurn wählten nur 44,26 Prozent Alexander Van der Bellen. 27,97 Prozent Rosenkranz und 9.19 Prozent Wlazny.
Die geringste Wahlbeteilung hat der Bezirk Dornbirn mit 41,75 Prozent. Die höchste hat Bludenz mit 45,22 Prozent.
(VOL.AT)
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