Laut SORA/ORF-Hochrechnung kommt Van der Bellen auf 55,4 Prozent. Das ist etwas mehr als die 53,8 Prozent, mit denen er 2016 in die Hofburg einzog.
Wien. Die anderen Kandidaten haben ihr Ziel, Van der Bellen in eine Stichwahl zu zwingen, verfehlt. Der von der FPÖ nominierte Walter Rosenkranz (FPÖ) kommt laut SORA auf 18,4 Prozent, Bierpartei-Gründer Dominik Wlazny auf 8,2 Prozent, Rechtsanwalt Tassilo Wallentin auf 8,4 Prozent und Ex-FPÖ/BZÖ-Politiker Gerald Grosz auf 5,8 Prozent.
MFG-Kandidat Michael Brunner wurde um 17.08 Uhr (Auszählungsgrad fast 60 Prozent) mit 2,2 Prozent ausgewiesen, Schuhproduzent Heinrich Staudinger mit 1,6 Prozent der Stimmen.
Die Wahlbeteiligung lag laut ARGE Wahlen bei 66,1 Prozent der Wahlberechtigten. Das ist nicht sehr viel weniger als im ersten Wahlgang 2016 (68,5 Prozent).
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(VOL.AT)
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