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Unsere Top-Geschichten im Oktober 2024

Das war der Oktober 2024 auf VOL.AT.
Das war der Oktober 2024 auf VOL.AT. ©VOL.AT, APA
Eine Bombendrohung am Bahnhof in Bregenz, die Vorarlberger Landtagswahl, ein Alpabtrieb unter Trauerflor und ein Schülervideo, das in Feldkirch für Aufsehen sorgte - Auch im Oktober 2024 gab es einiges aus Vorarlberg zu berichten.

Die Top-Geschichten auf VOL.AT im Oktober - Unsere redaktionelle Auswahl:

Bombendrohung am Bahnhof Bregenz

Am späten Nachmittag des 3. Oktober (ein Donnerstag) war der Bahnhof Bregenz von einer Bombendrohung betroffen. Wie in den Tagen zuvor für Bahnhöfe in Graz, Linz, Salzburg, St. Pölten und Klagenfurt wurde die Drohung per E-Mail an die Landespolizeidirektion verschickt. Nach einer längeren Sperre des Bahnhofs und gründlicher Überprüfung des gesamten Areals konnte die Polizei schließlich Entwarnung geben.

Das war die Vorarlberger Landtagswahl 2024

Am 13. Oktober wurde in Vorarlberg gewählt. Neun Parteien wollten die Stimmen von 271.878 Wahlberechtigten. Am Ende verteidigte die ÖVP klar Platz eins vor der ÖVP.

Emser Alpabtrieb unter Trauerflor

Der traditionelle Emser Alpabtrieb von den Schuttannen nach Hohenems wurde 2024 im Zeichen der Trauer begangen. Wolfsangriffen auf der Alpe Süns fielen mehrere Tiere zum Opfer. Hirte Mario Muxel berichtet über die belastenden Situationen des vergangenen Sommers. Die Geschichte stieß am 1. Oktober auf großes Interesse.

Schülervideo erschüttert Gymnasium in Feldkirch

Ein verstörendes Handyvideo eines zwölfjährigen Schülers sorgte Anfang Oktober am Gymnasium Rebberggasse in Feldkirch für Aufregung. Wie die Schule mithilfe von Experten, Aufklärung und klarer Kommunikation die heikle Situation meisterte.

Marburg-Virus breitet sich rasant aus

Die Zahl der nachgewiesenen Fälle von mit dem gefährlichen Marburg-Virus infizierten Menschen in Ruanda ist im Oktober binnen eines Tages um sieben Patienten auf insgesamt 36 gestiegen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) starben bei den bisherigen Ausbrüchen 24 bis 88 Prozent der Erkrankten.

Nach 3 Jahren: Jäger entdecken Kinder und Vater in der Wildnis

Seit drei Jahren gibt es keine Spur von drei Kindern, die 2021 von ihrem Vater entführt wurden. Im Oktober 2024 gab es das erste Lebenszeichen – sie wurden von Wildschweinjägern in der neuseeländischen Wildnis gesichtet.

Adeg-Markt schlittert in die Pleite

Am 2. Oktober wurde über das Vermögen des Betreiber des Adeg-Marktes in Hohenems (Nibelungenstraße 19) das Konkursverfahren am Landesgericht Feldkirch eröffnet. Beschäftigt werden drei Mitarbeiter, die Verbindlichkeiten belaufen sich auf 395.000 Euro bei 33 Gläubigern.

Zwei Menschen im Mühlviertel erschossen, Täter flüchtig

Im Mühlviertel hat ein 56-jähriger Mann am 28. Oktober 2024 (ein Montag) zwei Menschen erschossen. Die Leiche des Täters wurde nach intensiver Fahndung am 2. November in einem Waldstück bei Altenfelden gefunden. Der Mann hatte sich kurz nach der Tat selbst das Leben genommen.

Außerdem passiert:

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