“Tschutta” – so heißt die VOL.AT-Videoserie mit Reporter Thomas Knobel in dem sich alles um das runde Leder dreht. In der bereits achten Ausgabe widmet sich Thomas Knobel der heimischen Fußball-Akademie mit Sitz in der Mehrerau Bregenz. Die Förderung der Talente und die Weiterentwicklung jedes einzelnen Spielers: Das sind die Schwerpunkte der heimischen Fußballakademie. Seit vielen Jahrzehnten führt der Weg von den Klassespielern der heimischen Nachwuchs-Landesauswahl bis zu den größten europäischen Spitzenklubs. Georg Margreitter (Nürnberg), Michael Liendl (Wolfsberg), Amir Abdijanovic (Wolfsburg) und Daniel Nussbaumer (Stuttgart) sind die jüngsten Beispiele, die zeigen, dass Spielern der ehemaligen AKA Vorarlberg auch eine internationale Laufbahn in Angriff nehmen können.
Neuer Sportdirektor
Seit sechs Monaten hat die AKA Vorarlberg mit dem Bludenzer Dietmar Berchtold einen neuen Sportdirektor, der Andreas Kopf ablöste. Berchtold will neue Strukturen schaffen und setzt schon nach wenigen Wochen erste neue Impulse. Die Akademie Vorarlberg hat das mit Abstand kleinste Budget aller Ausbildungszentren. Zum Saisonstart kommt die AKA Sturm Graz ins Ländle.
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