Das Oberlandesgericht Innsbruck hat nun der Beschwerde der Staatsanwaltschaft Feldkirch Folge geleistet, so Staatsanwalt Heinz Rusch auf Anfrage der VN. Flucht- und Tatbegehungsgefahr seien gegeben.
Sein mutmaßlicher Komplize, Peter H. , war mit seinem Fußfessel-Antrag abgeblitzt. Auch mit seiner Beschwerde an das Oberlandesgericht hatte er kein Glück. Die Tiroler Richter entschieden, dass der Untersuchungshäftling in der Justizanstalt bleiben muss.
In der Testamentsaffäre gibt es insgesamt 13 Beschuldigte. Erste Gerichtsverhandlungen werden frühestens im Frühjahr über die Bühne gehen. Abschlussbericht und Anklageschriften sind laut Staatsanwaltschaft in Arbeit.
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